Lacrimosa : Satura
Тексты песен
1. SATURA
Ich war auf der Gallerie meines Geistes
Ich hoerte die Musik meiner Seele
Ich sah die Lcher meines Herzens
Und trank die Trnen meiner Schmerzen
Ich stand im Schatten meines Lebens
Und wartete auf mein Erscheinen
Auf der Strasse meiner Einsamkeit
In den Mauern meiner Angst
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Ich seh meinen Schatten in deiner Hand
Ich sehe mein letztes Mal bereitet
Ich spre mein Blut in deinen Adern
Doch was kommt dann ?
Doch was kommt dann ?
Endlich finde ich die Lust am Leben
Ich mchte dich spren dich berhren
Doch ich habe Angst
Ich habe Angst
Ich schliesse meine Augen vor dir
Und blicke ins Zwilicht meiner Seele
Ich halte meine Hand aus nach dir
Doch ich berhre nur die Angst in mir
Ganz allein in diesen Hallen
Nur Du und ich
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Nie sah ich so viele Tren
Nie so viele Wege hinaus
Nie hielt man mich fest
Doch jetzt lieg ich in Ketten
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Ich spre meine Krfte langsam schwinden
Im Sturm der Zeit mein Augenlicht verblassen
Als alter Mann richte ich mich auf
Zum letzten Mal halte ich meine Hnde aus
Du drehst dich um und zeigst mir dein Gesicht
Doch ich bin zu alt und sehe dich nicht
2. ERINNERUNG
Durchbohrte Gedanken
Vom Schmerz zerquetschte Augen
Ersucht im Feinen sich zu wenden
Erinnerung in mir vergraben
Erinnerung in mir versteckt
Erinnerung - gib mir deine Kraft
Erinnerung - du frisst mich auf
Erinnerung - du sufst mich leer
Erinnerung - du verbrauchst meine Luft
Erinnerung - du hast mich einfach gerne
Durchquerte Ideen
Nach morgen zu blicken
Vom Gestern zu lsen
Im Glauben zu hoffen
Mit angsterfllten Blicken
Sehe ich in deine Augen
Du bist meine Droge
Erinnerung - du frisst mich auf
Erinnerung - du sufst mich leer
Erinnerung - du verbrauchst meine Luft
Erinnerung - du hast mich einfach gerne
Du bist mein Tempel
Du bist meinEgo
Du bist mein Wasser
Du bist mein Brot
Ich bin dein Boden
Ich bin dein Samen
Ich bin dein Vater - ich bin dein Gott
Ich bin dein Herr
Erinnerung - gib mir deinen Dank
Erschlag mich - fester
Treib mich in den Wahnsinn
Errettet mich - erschaffe mich - verfhre mich mit dir
Ich bekenne mich - ich liebe dich - ich hasse dich dafr
Erinnerung - gib mir deinen Sinn
3. CRUCIFIXIO
Ich will betend vor dich treten
Bin gekreuzigt am Pfal der Liebe
Christis Blut in meinen Trnen
Sieh«mich bitten
Oh, hr« mein Flehen
Voller Liebe dich erleben
Vertrauensvoll mich dir ganz ergeben
Dieses Herz dir zu Fssen legen
Mein kleines Herz
willst du es nehmen
Sei mein Engel - Sei meine Snde
Sei meine Sonne - Sei meine Sucht
Sei meine Muse - Sei meine Lust
In dir verweilen - in dir verharren
Lieb mich - halt mich - fr immer fhr mich
in deine Welt - fhr mich in dein Reich
In deine Aura in deinen Geist
In deine Seele in dein Fleisch
Schenk mir nunmehr deine Schmerzen
Lass uns teilen unser Leid
Lass uns teilen unsere Freuden
Sei mein Teil - Ich liebe dich
4. VERSUCHUNG
Lieber sterben
Als dies noch einmal zu erleben
Mit feuchten Augen blicke ich zurck
Meine Lippen zittern hilflos berfordert
Zuviel Worte drngen sich gemeinsam durch die ffnung
Nichts darf mehr hinaus
Ich muss schweigen
Muss den Menschen endlich entfliehen
Ich kenne jede ihrer Lgen
Kenne jeden falschen Atemzug
Der Freund ist viel zu nahe
Er ist ein Mensch und Feind
Das Schild der Freundschaft deckt ihn jahrelang
Dahinter sammelt er die Waffen
Flucht
Mit feuchten Augen sehne ich mich zurck
Erstarre - tiefe Sehnsucht
Schweig stille und erfriere
Der Blick zurck erfasst den Rauch
Die Ruine darunter
Erwartungsvoll gespannt
Die Siluette zu erblicken
Du steigst aus dem Nebel
Zeig mir mehr von dir
Fremde Venus - zeig mir mehr
Lieber sterben
Als dich in vollem Glanz zu sehen
Bereite mich
Ich falle vor dir nieder - Feind
Gib mir mehr von dir
Zieh dich aus
Entblse deine Seele
An deine Brust will ich mich binden
Auf weissem Marmor mich zur Ruhe legen
Unter deinen Augen mich dir beugen
Unter deinen Schwingen mich dir ganz ergeben
Weisse Gttin oder Mensch ?
Gib mir mehr von dir
Lass mich in deinen Krater sinken
Nimm mich gefangen in deiner Mitte
Erhre meine Sehnsucht
Lieber sterben
Als dies noch einmal zu erleben
5. DAS SCHWEIGEN
Ekel der die Welt ergreift
Hass der durch die Herzen fliesst
Verderben das durch die Reihen zieht
Des Menschen edle Reihen
In denen Gleiches nur zu Gleichen steht
Dazwischen eine Kluft sich schlgt
Und Rassen wie Geschlechter trennt
Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Kein Mensch hat es gesehen
Kein Mensch hat es gehrt
Kein Mensch wird etwas sagen
Und kein Mensch wird danach fragen
Die ganze Strasse riecht nach Blut
Doch es ist nichts geschehen
Diese Hnde zum Beten gefalltet
Diese Hnde zum Tten bereit
Diese Hnde beten um den Frieden
Diese Hnde werden sie in Fesseln legen
Dieser Mund bittet um Gnade
Dieser Mund spricht von Schuld
Dieser Mensch zerbricht und stirbt
Dieser Mensch wird leben
Diese Augen haben es gesehen
Doch diese Augen schliessem sich
Und ungehindert fliesst das Blut
Und das Schweigen wird unertrglich laut
6. FLAMME IM WIND
Ein schwaches Kerzenlicht
Draussen vor der Tre
Im Kampf um Glanz und Wrme
Mein kleines Lebenslicht - eine Flamme im Wind
Mein lachendes Gesicht erscheint im Spiegel
Ein Atemzug vergeht
Dann versinkt es in der Dunkelheit
Lautlos - stumm
Figuren im Winter
Ich lecke meine Seele wund
Ein Ruf erhellt die Nacht
In Hoffnung gehllte Erwartung
Doch mit der Stille folgt die Einsamkeit
Ernchterung bis hin zur Resignation
Statische Monotonie
Ein zweiter Ruf bleibt aus
Diese Kerze im Schnee
Zu schwach um sich selbst zu erhalten
Meine Gestalt wird Teil der Nacht
Der Atem verschleiert das Spiegelbild
Im Nebel erscheint die Siluette
Wie damals - es kehrt wieder
Ich entblsse meinen Krper
Fremde Augen brennen Wunden in meine Haut
Ich spre meine Sehnsucht wachsen
Im Sturm sich meine Hoffnung mehren
Doch das ist alles was geschieht
Der Schnee tanzt um die Flamme
Ihr Glanz ist trbe
Sie birgt keine Wrme mehr in sich
Mein Krper vom Eis besiegt
Mein Licht haucht aus
Der Traum wird nicht enden
Die Sehnsucht niemals sterben
Nochimmer gibt es ein Warten
Der Krper liegt regungslos im Schnee
Er harrt der Sonne
Die Hnde sind geffnet
Das Lcheln im Gesicht wird nie verwehrt
7. ALLES LÜGE (BONUSTRACK)
Wenn man mich fragt werde ich lügen
Ich habe angst vor der wahrheit
Wenn man mir glaubt bin ich sicher
Doch aus reue werd ich weinen
Meine gedanken wühlen im dreck
Doch meine hände sind rein
Ich will schweigen und blicke zu boden
Ich erzähl mir selbst all die lügen ohne nur ein lachen werde ich Schreien
Ohne nur ein weinen werd ich mir verzeihen
Ohne nur ein sehnen werd ich warten
Und doch ich höre nur lügen
Und wenn ich träume
Muss ich mich schämen
Ich muss mich erklären
Und mich entschuldigen
Ich baue eine mauer
Und ziehe meine kleider aus
Ohne nur ein lachen werde ich schreien
Ohne nur ein weinen werd ich mir verzeihen
Ohne nur ein sehnen werd ich warten
Und doch ich höre nur lügen
Alles lüge
Ich war auf der Gallerie meines Geistes
Ich hoerte die Musik meiner Seele
Ich sah die Lcher meines Herzens
Und trank die Trnen meiner Schmerzen
Ich stand im Schatten meines Lebens
Und wartete auf mein Erscheinen
Auf der Strasse meiner Einsamkeit
In den Mauern meiner Angst
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Ich seh meinen Schatten in deiner Hand
Ich sehe mein letztes Mal bereitet
Ich spre mein Blut in deinen Adern
Doch was kommt dann ?
Doch was kommt dann ?
Endlich finde ich die Lust am Leben
Ich mchte dich spren dich berhren
Doch ich habe Angst
Ich habe Angst
Ich schliesse meine Augen vor dir
Und blicke ins Zwilicht meiner Seele
Ich halte meine Hand aus nach dir
Doch ich berhre nur die Angst in mir
Ganz allein in diesen Hallen
Nur Du und ich
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Nie sah ich so viele Tren
Nie so viele Wege hinaus
Nie hielt man mich fest
Doch jetzt lieg ich in Ketten
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Ich spre meine Krfte langsam schwinden
Im Sturm der Zeit mein Augenlicht verblassen
Als alter Mann richte ich mich auf
Zum letzten Mal halte ich meine Hnde aus
Du drehst dich um und zeigst mir dein Gesicht
Doch ich bin zu alt und sehe dich nicht
2. ERINNERUNG
Durchbohrte Gedanken
Vom Schmerz zerquetschte Augen
Ersucht im Feinen sich zu wenden
Erinnerung in mir vergraben
Erinnerung in mir versteckt
Erinnerung - gib mir deine Kraft
Erinnerung - du frisst mich auf
Erinnerung - du sufst mich leer
Erinnerung - du verbrauchst meine Luft
Erinnerung - du hast mich einfach gerne
Durchquerte Ideen
Nach morgen zu blicken
Vom Gestern zu lsen
Im Glauben zu hoffen
Mit angsterfllten Blicken
Sehe ich in deine Augen
Du bist meine Droge
Erinnerung - du frisst mich auf
Erinnerung - du sufst mich leer
Erinnerung - du verbrauchst meine Luft
Erinnerung - du hast mich einfach gerne
Du bist mein Tempel
Du bist meinEgo
Du bist mein Wasser
Du bist mein Brot
Ich bin dein Boden
Ich bin dein Samen
Ich bin dein Vater - ich bin dein Gott
Ich bin dein Herr
Erinnerung - gib mir deinen Dank
Erschlag mich - fester
Treib mich in den Wahnsinn
Errettet mich - erschaffe mich - verfhre mich mit dir
Ich bekenne mich - ich liebe dich - ich hasse dich dafr
Erinnerung - gib mir deinen Sinn
3. CRUCIFIXIO
Ich will betend vor dich treten
Bin gekreuzigt am Pfal der Liebe
Christis Blut in meinen Trnen
Sieh«mich bitten
Oh, hr« mein Flehen
Voller Liebe dich erleben
Vertrauensvoll mich dir ganz ergeben
Dieses Herz dir zu Fssen legen
Mein kleines Herz
willst du es nehmen
Sei mein Engel - Sei meine Snde
Sei meine Sonne - Sei meine Sucht
Sei meine Muse - Sei meine Lust
In dir verweilen - in dir verharren
Lieb mich - halt mich - fr immer fhr mich
in deine Welt - fhr mich in dein Reich
In deine Aura in deinen Geist
In deine Seele in dein Fleisch
Schenk mir nunmehr deine Schmerzen
Lass uns teilen unser Leid
Lass uns teilen unsere Freuden
Sei mein Teil - Ich liebe dich
4. VERSUCHUNG
Lieber sterben
Als dies noch einmal zu erleben
Mit feuchten Augen blicke ich zurck
Meine Lippen zittern hilflos berfordert
Zuviel Worte drngen sich gemeinsam durch die ffnung
Nichts darf mehr hinaus
Ich muss schweigen
Muss den Menschen endlich entfliehen
Ich kenne jede ihrer Lgen
Kenne jeden falschen Atemzug
Der Freund ist viel zu nahe
Er ist ein Mensch und Feind
Das Schild der Freundschaft deckt ihn jahrelang
Dahinter sammelt er die Waffen
Flucht
Mit feuchten Augen sehne ich mich zurck
Erstarre - tiefe Sehnsucht
Schweig stille und erfriere
Der Blick zurck erfasst den Rauch
Die Ruine darunter
Erwartungsvoll gespannt
Die Siluette zu erblicken
Du steigst aus dem Nebel
Zeig mir mehr von dir
Fremde Venus - zeig mir mehr
Lieber sterben
Als dich in vollem Glanz zu sehen
Bereite mich
Ich falle vor dir nieder - Feind
Gib mir mehr von dir
Zieh dich aus
Entblse deine Seele
An deine Brust will ich mich binden
Auf weissem Marmor mich zur Ruhe legen
Unter deinen Augen mich dir beugen
Unter deinen Schwingen mich dir ganz ergeben
Weisse Gttin oder Mensch ?
Gib mir mehr von dir
Lass mich in deinen Krater sinken
Nimm mich gefangen in deiner Mitte
Erhre meine Sehnsucht
Lieber sterben
Als dies noch einmal zu erleben
5. DAS SCHWEIGEN
Ekel der die Welt ergreift
Hass der durch die Herzen fliesst
Verderben das durch die Reihen zieht
Des Menschen edle Reihen
In denen Gleiches nur zu Gleichen steht
Dazwischen eine Kluft sich schlgt
Und Rassen wie Geschlechter trennt
Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Kein Mensch hat es gesehen
Kein Mensch hat es gehrt
Kein Mensch wird etwas sagen
Und kein Mensch wird danach fragen
Die ganze Strasse riecht nach Blut
Doch es ist nichts geschehen
Diese Hnde zum Beten gefalltet
Diese Hnde zum Tten bereit
Diese Hnde beten um den Frieden
Diese Hnde werden sie in Fesseln legen
Dieser Mund bittet um Gnade
Dieser Mund spricht von Schuld
Dieser Mensch zerbricht und stirbt
Dieser Mensch wird leben
Diese Augen haben es gesehen
Doch diese Augen schliessem sich
Und ungehindert fliesst das Blut
Und das Schweigen wird unertrglich laut
6. FLAMME IM WIND
Ein schwaches Kerzenlicht
Draussen vor der Tre
Im Kampf um Glanz und Wrme
Mein kleines Lebenslicht - eine Flamme im Wind
Mein lachendes Gesicht erscheint im Spiegel
Ein Atemzug vergeht
Dann versinkt es in der Dunkelheit
Lautlos - stumm
Figuren im Winter
Ich lecke meine Seele wund
Ein Ruf erhellt die Nacht
In Hoffnung gehllte Erwartung
Doch mit der Stille folgt die Einsamkeit
Ernchterung bis hin zur Resignation
Statische Monotonie
Ein zweiter Ruf bleibt aus
Diese Kerze im Schnee
Zu schwach um sich selbst zu erhalten
Meine Gestalt wird Teil der Nacht
Der Atem verschleiert das Spiegelbild
Im Nebel erscheint die Siluette
Wie damals - es kehrt wieder
Ich entblsse meinen Krper
Fremde Augen brennen Wunden in meine Haut
Ich spre meine Sehnsucht wachsen
Im Sturm sich meine Hoffnung mehren
Doch das ist alles was geschieht
Der Schnee tanzt um die Flamme
Ihr Glanz ist trbe
Sie birgt keine Wrme mehr in sich
Mein Krper vom Eis besiegt
Mein Licht haucht aus
Der Traum wird nicht enden
Die Sehnsucht niemals sterben
Nochimmer gibt es ein Warten
Der Krper liegt regungslos im Schnee
Er harrt der Sonne
Die Hnde sind geffnet
Das Lcheln im Gesicht wird nie verwehrt
7. ALLES LÜGE (BONUSTRACK)
Wenn man mich fragt werde ich lügen
Ich habe angst vor der wahrheit
Wenn man mir glaubt bin ich sicher
Doch aus reue werd ich weinen
Meine gedanken wühlen im dreck
Doch meine hände sind rein
Ich will schweigen und blicke zu boden
Ich erzähl mir selbst all die lügen ohne nur ein lachen werde ich Schreien
Ohne nur ein weinen werd ich mir verzeihen
Ohne nur ein sehnen werd ich warten
Und doch ich höre nur lügen
Und wenn ich träume
Muss ich mich schämen
Ich muss mich erklären
Und mich entschuldigen
Ich baue eine mauer
Und ziehe meine kleider aus
Ohne nur ein lachen werde ich schreien
Ohne nur ein weinen werd ich mir verzeihen
Ohne nur ein sehnen werd ich warten
Und doch ich höre nur lügen
Alles lüge
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