Zwiespalt : Ambivalenz

Black Metal / Germany
(2020 - Self-Released)
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Тексты песен

1. STUMPF

Mit geschärftem
Beil ging
Ich in den
Menschenwald
Etwas
Fleisch zu schlagen
Abendsonne färbte alles rot, noch ehe Ich die
Axt erhob
um dem
Leid zu frönen
Der Wald wächst stetig nach, es erblüht neue
Grausamkeit
Jede Tat ist wie ein
Schlag ins
Fleisch
Es zu teilen, zu entzweien
Und dein
Gesicht ward kreidebleich


2. SCHNEID

Alte Phrasen pflastern den
Weg
Die selben
Muster an jeder
Wand
Leere Straßen,
Gedanken im Weg
Die selben
Muster bei jeder Tat
Der Antrieb ward geboren aus
Missgefallen
der steten
Huldigung der
Dummheit
Zum
Aufbruch bereit, mit
Kraft und
Schneid
Alte
Phrasen,leere
Straßen
Erblühende
Wortgewalt, mit
Kraft und
Schneid
Kollektive
Selbstvernichtung auf
Langzeit
Immer in die gleiche
Kerbe


3. BRANDUNG

Rausch der
Klänge, betörender
Sog
Tosen gegen die
Brandung des
Bewusstseins
Stetiger
Zerfall der
Mauern des Seins
Grelles
Erwachen am trüben Tag
Klänge des
Rauschs,
Hohes
Pfeifen
Dumpfes
Dröhnen, zermartern das
Bewusstsein
Trüber
Schlaf in heller
Nacht
Desorientiert - halb wach
Ein Grenzgang an der
Brandung
An den Mauern -
Losgelöst
Versunken im
Nichts
Schwebend in
Allem
Auf das alles wiederkehre


4. WILDNIS

Ein einsamer
Wanderer in eurer
Wildnis
Welche ihr
Zivilisation nennt
Grelles Licht überblendet eure
Hässlichkeit
Ihr seht die
Dunkelheit als
Feind
Doch mich kleidet sie
als Schutz vor eurer
Lüge
Einer
Lüge von
Schwarz und
Weiß
von
Gut und
Böse
Und
Ich kann nur mühsam dahin ziehen
eure Kultstätten meiden
die kleinen
Pfade wählen, damit
Ich


5. GRAM

Und der
Himmel brannte, als die
Sonne starb
Versunken hinter dem
Horizont
Das Blut an meinen
Händen zeugt von der
Schuld
sie zu
Grabe getragen zu haben
Und der
Wind wehte, als die
Hoffnung starb
Zerstreute
Asche verdeckte den
Horizont
Das letzte
Funkeln doch nur sterbende
Glut
Verlaufen in finst'ren
Kammern
In welchen nicht mal mehr
Schatten verweilen
will ich ruh'n


6. NIEDERGANG

Am
Ende der
Zeit, geplagt von
Leid
Gebundene
Energien, niemals befreit
Im Kreis gewunden, den
Geist geschunden
Erst die
Idee zerbrach,
Versagen nach und nach
Zelebriert den
Untergang
Niedergang
Kein
Ende der
Zeit, nie mehr befreit
Keine
Energie, nur Leid
Den
Geist geschunden, nichts gefunden
Alles liegt nun brach - kein davor, kein danach
Emsig
Müßiggang
Niedergang
Das
Alte muss zerstört werden
Damit
Neues entstehen kann


7. WIEDERKEHR

Keine geraden
Linien
Schwingungen,
Wellen
Im
Kreis verlaufe
Alles ist im
Übergang von
Einem zum
Anderen
Entstehen und
Vergehen
Was bereits war, kann wieder geschehen
Kreise und
Zyklen,
Wandel und
Wiederkehr
Alles ist in
Allem vereint und doch getrennt
Die Asche nährt den
Keim
Doch der
Spross wird wieder brennen

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