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Wulfgar (GER) : Ewigkeit des Übels
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Las palabras
1. Schlachtbefehl
Bastard Regenschauerflucht
Gib mir deinen Grabesglanz
Beserkers liebstes goldenes
Schmeck die schwarze Emotion
Brunnen Schönerknabentod
Freudenmädchen Freudentränen
Bangt um Leben
Schmeck die schwarze Emotion
Klopf Glocken des Advokats
Künden Geschlächte
Klopf klingen Leichenschmaus Vernichtung
Fahr zur Hölle
Wessen Herz ist wirlich rein?
Schmeck die schwarze Emotion
2. Das Nichts
Ich schreitedurch die Wiesen
Wildblumen streicheln mir die Beine
rote gelbe bunte Blüten überall um mich
und jede Blüte hat ein lachend Gesicht
doch dann kam
das Nichts zurück
was an aller Anfang Zeit
das Töten schuf...
...und ich gehe durch die Dürre
wo kein Leben ist
durch die Ewigkeit des Übels
die Sonne verhüllt sich
hinter tief schwarzen Wolken
bei Nacht versagt der Mond
sein stilles Licht
meine Sinne sind hellwach
voller Wut voller Hass
voller Zorn voller Absicht
mit einem Speer in der Hand
durchbohre ich mich
mit einer Peitsche
schlag ich mir die Seele aus dem Leibe
leblose Dürre
Ewigkeit des Übels
zerfetzte mich, ess mein eigen Fleisch
leblose Dürre
Ewigkeit des Übels
meine Augen werden Stein
leblose Dürre
Ewigkeit des Übels
kein Licht soll mehr sein
Finsternis kehrt heim
leblose Dürre
Ewigkeit des Übels
um die Menschheit zu töten
wurde ich vom Nichts auserkoren
3. Rivale des Jetzt
Die ich damals gebeten, von ihnen alles zu lernen,
die sicher, so sicher, mit ihren Schiffen
zurück mich brachten in meine Heimat fern
und nach einer bestimmten Zeit
wird es mich wieder nach Norden ziehen
aber es wird beim zweiten Mal
nicht wie beim ersten sein
ja, es werden Schiffe kommen
nur solche, die ich nicht kenn
sie werden so arg riesig sein
betankt mit Muell und Oel
und rotes Wasser so ist dies Meer
mit Blut getränkt vom Wale
es sind jetzt die wahren Mörder
und dem König wird's nur recht so sein
doch ich suche nicht nach diesem Heute
suche Männer, die ich kenn
jene Männer, die ich damals traf
doch ich werde bald wieder
nach Hause kehren
um die Schrecken
um diese Schrecken
im Hier und Jetzt nie mehr zu sehen
die ich damals gebeten, von ihnen alles zu lernen,
die sicher, so sicher, mit ihren Schiffen
zurück mich brachten in meine Heimat fern
Tod der heut'gen Zeit!
4. Island
Als ich noch zweifelte
kam der Rausch über mich
ein Windhauch von rosa
und nordisch schöner Kälte
wo sterbend die kalte Seele
von Sonne verdorrt
bracht lebendes Lachen
bräunlich Geschmack von Tiefe
Trugbild die Seele berührte
so schmerzhaft die Wirklichkeit
O reisende der Zeit
gegangen im nebligen Sonnenlicht
5. Lügenmaul
Ich kann keinen Worten glauben,
die man zu mir spricht
ich kann nur glauben
was ich mit eigenen Augen sehe
ich kann nur Leben ohne Regeln
und wenn nicht, dann breche ich sie
nahe dich auf Knien
ich werde immer aufrecht stehen
fang gar nicht erst an
mir dein Gefasel zu erzählen
selbst eine Made im Fleisch
ist tausend größer als du
ich vertraue keiner Sau
du Sau lass dein Lügengeschwätz
nahe dich auf Knien
ich werde immer aufrecht stehen
6. Acker der Angst
Wer wartet darauf
dass ich sterbe?
Wer schaut zu
wie mein Körper welkt?
Wie dunkel wird es sein
wenn der Deckel sich schliesst?
da sind die Würmer, die mich erwarten
mein Fleisch zu fressen, was sie nährt
Wie kalt und nass und still wird es sein
wenn man Erde auf mich wirft?
Und wer wird an mich denken
und wenn denken, wie lang wird dies sein?
Wer wird nach Jahren
meine Knochen wieder aus der Erde ziehen?
Wer wird mein Weinen hören,
mein lautes Schreien?
Ich weiß, es wird niemand sein.
7. Allein Gelassen
Ich laufe durch Strassen der Einsamkeit
von Trauer erfüllt die Dunkelheit
mein Leben zerstört vom Schicksal
Ich konnte es nicht ändern
ich hatte keine Wahl
mein Herz durchflossen von tiefer Qual
keine Hoffnung
nur abwärts
meine Seele ist so leer
von Toten gefüllt das schwarze Meer
ich habe aufgehört zu leben
vom Hass zerfressen
so ist das eben
ich bin keine Marionette
ich setze mich zur Wehr
gegen das engstirnig verdreckte Heer
Enttäuschungen von den "Lieben"
mir ist nichts erpart geblieben
ob leben oder tot
wo ist der Sinn
der Tod die Erlösung
mein Gewinn
8. Wulfgars Schrei
No Lyrics
9. Trauergeleit
No Lyrics
10. Erde
Gemischt mit Ehrfurcht wie es geschieht
wenn würd'gen Feind ein Krieger sieht
still steht er mit der Hand er winkt
und alles wieder nieder sinkt
ein Krieger wo er stand
in Heid' und Wald verschwand
es singen Schwerter, Bögen, Speer
in Weiden und Gebüsch umher
es schien, als ob die Mutter Erd'
die eigene Kriegsgeburt verzehrt
ein Windhauch wirbelt eben noch
die Fahnen, Schwerter, Speere hoch
noch eben glänzt der Sonnenstrahl
auf Panzer, Axt und Stahl
jetzt wirft es nur noch matten Schein
auf grün' Gebüsch und grauen Stein
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