Welcome Karen : Welcome Karen

Metalcore / Germany
(2010 - Unknown label)
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Lyrics

1. 26 DINGE

Sechsundzwanzig Dinge, die ich dir sagen könnte
Doch nichts davon, kann in Worte fassen
Wie sehr ich dich schätze
Also verletze mich bitte niemals
Sechsundzwanzig Dinge

26 Dinge, die ich dir sagen könnte
Doch nichts davon, kann in Worte fassen
Wie sehr ich dich schätze,
Also verletze mich bitte niemals

Der fade Beigeschmack einer Nuance,
Eines Widerhalls, meiner Stimme
Könnte den Augenblick zu Nichte machen

Lass den Moment in Ewigkeit vergehen
Du und ich, alles andere war einmal
Dieser Moment soll in Ewigkeit vergehen
Nur wir zwei und alles andere ist egal
Dieser Moment soll in Ewigkeit vergehen
Du und ich, alles andere war einmal
Dieser Moment soll in Ewigkeit vergehen
Nur wir zwei und alles andere ist egal

Mein Schweigen ist ein Ausdruck meiner Zuneigung
Und jeder noch so kleine Laut verjagt
Diese wunderschöne Stille,
Die uns umweht, so teilnahmslos
Und doch umklammert sie mein Herz
Und regt in mir ein Gefühl der Geborgenheit

Lass den Moment in Ewigkeit vergehen
Lass den Moment in Ewigkeit...

Die bloße Bewegung deiner Lider,
Die so sanft über deine wunderschönen Augen gleiten,
Rührt in mir das Bedürfnis dich fest, fest, fester
In meine Arme zu schließen.
In meine Arme...

Sechsundzwanzig Dinge, die ich dir sagen könnte
Doch nichts davon, kann in Worte fassen
Wie sehr ich dich schätze
Also verletze mich bitte niemals
Sechsundzwanzig Dinge

Lass den Moment, In Ewigkeit vergehen
Lass den Moment, In Ewigkeit...
In Ewigkeit...

Dass du das Schönste bist in meinem Leben
(Ich beginne zu verstehen...)


2. MEIN SCHWERT

Ein kalter Windhauch weht um mein Visier
Mein Schwert, meine Wut
Mit jedem Hieb, geht ein Leib zu Boden
Mit jedem Hieb, fällt ein Leib

Das Schlachtfeld gesäumt
Mit Tausenden von Toten
Zu beiden Seiten, ein Gemetzel
Dass sich zum Massaker wandelt
Dass sich zum Massaker wandelt

Klerus und Pöbel
Abgeschlachtet
Waren Sie bereit zu sterben?
Verwesen in den eigenen Gedärmen

Genärmen...
Waren sie bereit zu sterben?

Mein Schwert, mein Schwert, streichelt deine Kehle
Ein Schlag, ein Schlag
Dein Schädel wird gespalten...

Zwei Köpfe sollen
Von deinen Schultern rollen...

Wir ziehen in die Schlacht (wir ziehen in die Schlacht)
Doch jeder Kampf verdunkelt das Licht!

Und im Morast versinken
In Kot und Urin - auf ewig - stinken

Im Schildwall steht jeder seinem Mann -
Und wer kann, überlebt!

Mit jedem Hieb, geht ein Leib zu Boden
Mit jedem Hieb, fällt ein Leib

Klerus und Pöbel
Abgeschlachtet
Waren Sie bereit zu sterben?
Bereit zu sterben?

Mit jedem Hieb, fällt ein Leib (zu Boden)
Ein Leib (zu Boden)
Ein Leib...zu Boden
Ein Leib...zu Boden

Haltet die Linie! (6x)
Schritt für Schritt
Schlag Um Schlag
Schritt für Schritt
Stoß um Stoß

Schritt für Schritt
Schlag Um Schlag
Schritt für Schritt


3. SUIZID

Suizid!
Ist dir die tragweite dieser Worte bewusst?
Anscheinend nicht (ich sehs)
In deinem Gesicht

Anscheinend nicht (ich sehs)
In deinem Gesicht

Suizid
Entschlossenheit, Endgültigkeit
Doch hinter deiner Maske liegt die Unwissenheit!

Entschlossenheit, Endgültigkeit
Doch hinter deiner Maske liegt die Unwissenheit!

Omaha Beach!
Welcome Karen!

Deine Mudder!

Ne Klinge am Hals, ne Kugel in der Birne,
Ohnmacht durch Luftzug, ersaufen im Nass...fantastisch!

Das Seil ist gespannt, ich bin auch schon gespannt!
Die Selbstmord-Saison ist eröffnet. Offiziell? Generell!
Viele werden dich Begleiten,
Mit dir den feigen Weg bestreiten!

Den Freitod gewählt, haben sie!
Waren sie imstande klar zu denken?
Und damit ihr Leben so leicht zu verschenken?
Den Freitod gewählt, haben sie!

Haben Sie ihr Leben wirklich verschenkt?
Haben sie es verschenkt?

Keiner kann dir die Entscheidung abnehmen
Dubist jetzt am Drücker - hängst am seidenen Faden
Doch bedenke,
Dass du nicht nur dich selbst damit töten wirst
Verenden werden andere...

Requiesqat in pace (4x)
Memento mori (2x)

Lasset ihn ruhen,
Man kann jetzt nichts mehr tun
Leb dein Leben, nutze den Tag
Leb dein Leben, nutze den Tag

Lasset ihn ruhen,
Man kann jetzt nichts mehr tun

An deinem Grabmal, werden sie stehen

Leb dein Leben, nutze den Tag
Er wird morgen noch liegen, wo er heute schon lag...

An deinem Grabmal, werden sie stehen,
Und nicht eher fort' gehn,
Bevor nicht die letzten Tränen...

Die letzten Tränen (die letzten Tränen)
Auf den kalten Boden (auf den kalten Boden)
Die letzten Tränen (die letzten Tränen)
Gefallen sind.


4. FAUST VS. STEIN

Faust gegen Stein
Faust gegen Stein

Fünf Finger geballt, zu meiner Faust
Fünf Finger geballt, zu meiner Faust
Wach endlich auf!
Wach endlich auf!

Der heilvolleTag wird zur qualvollen Nacht
Und der Mond geht niemals unter

Schreie betäuben meine Ohren
Und du bist nicht verloren

Wach endlich auf, denn du bist nicht verloren
Es darf nicht, darf nicht passieren

Es darf nicht passieren, ich will dich noch nicht verlieren
Ich kann nicht glauben, dass du lebendig begraben bist

Dein Sarg in den Mauern, die mich umgeben
Eine endlose Festung, zwischen Tod und Leben

Wer entscheidet, wann du scheidest,
Wann du gehst, wann du ablebst?
Wer entscheidet, wann du scheidest,
Wann du gehst, wann du ablebst?

Realität gleicht einem Alptraum
Realität gleicht einem Alptraum,
Und ich weiß nicht, ich weiß wirklich nicht
Wann er endet...

Wann er endet...
Jahre vergehen...
Und man entscheidet zwischen
Tod und Leben

Ich lass meinen Körper rotieren,
Doch kann ich deine Schreie nicht lokalisieren

Jahre vergehen,
Aber Angst und Trauer bleiben verborgen,
Bleiben verborgen
Hinter dieser Mauer...

Jahre vergehen,
Aber Angst und Trauer bleiben verborgen,
Bleiben verborgen
Hinter dieser Mauer...


5. LICK

(Instrumental)


6. RÄNKESCHMIED

Weg des Zwielichts
Fall in bodenlose Tiefen
Fall

Uralte Triebe
Unerfülltes Dasein
Qualvolle Schreie zerfressen dir die Seele

Verrat an and'rer Frohnatur
Abgrundtiefer Selbsthaß
Zerstörerische Wut
Die eigene Verachtung als Garant für falsches Spiel

Uralte Triebe (ach wirklich)
Unerfülltes Dasein (Stev Wondr sieht das anders)
Uralte Triebe
Unerfülltes Dasein (das klingt ja wie Emmur)
Abgrundtiefer Selbsthaß

Ein Kampf für alles und nichts (Ränkeschmied)
Weg des Zwielichts

Abgrundtiefer Selbsthaß
Zerstörerische Wut
Die eigene Verachtung als Garant für falsches Spiel

Ein Kampf für alles und nichts
Weg des Zwielichts
Fall in bodenlose Tiefen
Ränkeschmied


7. EINE BÜRDE, DIE HEUTE FAST VERGESSEN

Geboren und Leben eingehaucht
Um zu leben in dieser Welt
Gekommen, gegangen
Besungen und vergessen

Eine Bürde, die heute fast vergessen

Große Männer verfaulen, doch die Seele schmerzt
Das Leben zu ehren, zu schützen, zu bewahren
Den Wald, die Wiesen, das Getier und Gestirn
Sollte ihre Bürde auf ewig sein

Eine Bürde

Den Wald, die Wiesen, das Getier und Gestirn
Sollte ihre Bürde auf ewig sein

Hahahahaha...
Sein Leben eine Lüge?
Sein Leben eine Lüge?
Schlägt die Schlacht – ganz allein
Braucht nur sich selbst!

Das Getier und Gestirn
Sollte ihre Bürde auf ewig sein (auf ewig sein)

Eine Bürde, die heute fast vergessen

Heute ein Leben in Profit und Gewalt
Der Wille der Götter vergessen und verhallt
geehrt wird der Mensch, der schafft und zerstört
Sein Gott ist sein Verstand

Bürde, die heut' fast vergessen
Eine Bürde, die heut' fast vergessen
Bürde
Feuer
Stein

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