Theatre Of Tragedy : Virago

Gothic Metal / Norway
(1999 - Massacre Records)
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Тексты песен

1. DER TANZ DER SHATTEN

Meine Augen sind so dunkel,
Gleichwohl hast Du Deine Augen versteckt
Auch sind die Visionen schwarz,
Lichtschein hinter der Dunkelheit;
Schwarz wie die Nacht;
Ein Licht das mir gezeigt hat,
Der Dämmerzustand des Menschen
Daß Du von Angst erfüllt bist.
Ist meine Zeit des Daseins.
Erzähle mir bitte
Warum Du diese Angst in Dir trägst!

Ich bin so alleine;
Einsamkeit in Ewigkeit
Gedanken nur für mich,
Mit dem Schatten flüstere ich
Mit dem Schatten tanze ich
Einsam wandere ich,
Das Blut begehre ich: Totentanz.

Den tödlichen Kuh zu empfangen;
Tanze nicht mehr mit dem Schatten,
Folge der Finsternis in das Nichts!
Tanze bitte nicht über das Grab;
Süßer Nektar auf Deinen Lippen;
Tanze mit mir den Walzer Luzifers.
Ein Rinnsal blutfeuchtes Leben,
Ich sehne mich Deine Braut zu sein
Ich lecke die Liebe aus Deinem Gesicht,
Um zu Finsternis zu werden.
Ich lecke den Hass aus Deinem Gesicht.

Ein so berauschendes Gefühl:
Für immer und unendlich:
Meine bittere Existenz zu schmecken!
Ein Seelsorger Deiner bin ich."

"Lass mich Deinen Kuß begrüßen;
Den selbstzerstörerischen Kuß...

Gebe Dich mir hin!
Ich war von Trauer erfüllt,
Ich war so untröstlich,
... Bis ich sterbe, umarme mich,
Doch Du hast die Liebe entfacht...
Und ich werde wieder auferstehen...
Ich liebe Dich...


2. DER SPIEGEL

Der Spiegel,
In dem ich die Schatten seh';
Das schwarze licht, welches mein Schloss verschließt
Und draußen, der Teufel und die schwarze hexe:
Singendes, tanzendes ihm verfallenes Wesen.
Hörst du denn nicht wie der Wolf heult?!,
Doch das blut sprengt meine Adern -
Jeder strahl führt mich dem Untergang näher:
Ich spüre, wie berauscht ich bin,
Die sonne scheint nie wieder diesem Spiegel,
Der mond aber leuchtet meinem Körper;
Staub - ich trinke das verfluchte Wasser,
Blut - ich liebte diesen Rosengarten,
Ich krieche durch diese spitzen Dornen,
Mein Geist lebt in der Dunkelheit -
Schwarz; - das nichts; - unendlich;
Erbe des bösen -
Gott klopft an meine Tür,
Und der Spiegel
Zerbricht.


3. SAMANTHA

Cede the wherefores and do na chide,
Maybe I am peenging - ween of joy;
Cede the wherefores and do na chide
Thrawn and slab of leer I hold thee, and yore was 'gal.

Riddance,
Sith the one.


4. A HAMLET FOR A SLOTHFUL VASSAL

Behold a jocund morn indeed!
Sun on high - birds in sky.
Yonder the whist firth eathing,
Fro where a gale erranteth.

Ye beholdest but the shadow.
That is a lie!
Mayhap a tithe of trothplight
Lief I am not!
I deem - e'er and anon!
My words are but a twist.
Tis a feigned lie through loathing,
I say!
To and fro, save hither,
Is thy love.
A dotard gaffer, I daresay...
Not a loth! -
But vying for my kinsmen!
...a sapling not!
Beautiful tyrant!
Fiend angelical!
Dove-feathered raven!
Wolvish-ravening lamb!
A hamlet for a slothful vassal
Soothing ale for a parched sot.
Hie to tell me
What ye judgest as naught;
I behold the shadow!
Wherefore call me such names;
Nay imp am I!
Thou art my aghast hart
Grazing in the glade.

E'er thou sayest aye!
That is a lie!
Thief of a plot!
Lief I am not!
Now go to thy tryst!
My words are but a twist!
Go, leave, totter!
Fare well! - with joy I came,
Until ye dwindlest.
With rue I leave
A morsel, nay more,
Even the orb cannot
For thy journey
Help me melt the ice?!
Hither and thither!


5. VIRAGO

Twit me, I am thy tyke;
Meekness for thee aught.

Yerk me to weal daut',
Sweven nor Muse
Wad taw me to this ruddy hue
Wark aptly my drear,
'Hesting dirdum:
Heyday! - a swingeing shrew.

Skelp me - gar me pain,
Pray soft; tender ache.

Yerk me to weal daut',
Sweven nor Muse
Wad taw me to this ruddy hue
Wark aptly my drear,
'Hesting dirdum:
Heyday! - a swingeing shrew.


6. DECADES (JOY DIVISION COVER)

Here are the young men,
A weight on their shoulders
Here are the young men,
Well where have they been?
We knocked on the doors
Of hell's darker chambers
Pushed to the limits
We dragged ourselves in
Watched from the wings as
The scenes were replaying
We saw ourselves now as
We never have seen
Portrayal of the traumas and degeneration
The sorrows we suffered
And never were freed
Where have they been (x4)

Weary inside, now our heats
Lost forever
Can't replace the fear
Or the thrill of the chase
These rituals showed up the door
For our wanderings
Opened and shut, then slammed
In our face
Where have they been [x4]


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