Stahlhammer : Opera Noir

Industrial Metal / Austria
(2006 - Def-Dick)
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Тексты песен

1. VIENNA

Irgend etwas wird passieren,
Ich kann es deutlich spüren,
Sie wird mich niemals akzeptieren,
Wird mich für immer kontrollieren

Eines Tages wird die Eifersucht ihr Schatten sein,
Und ihre Seele wird für mich zu schwer zu tragen sein

Sieben Menschen sterben irgendwo
Sieben Menschen werden neu geboren
Du weisst du wirst mich niemals kriegen
Nicht mit deiner Agonie besiegen

Wenn du süssen Geigenklang in unsere Wiegen nieder legst
Dein dunkles Antlitz seinen Bann in unsere Gräber legt

Vienna
Deine Kraft zerstört mich
Vienna
Nur du bezwingst mich
Vienna
Deine engen Gassen werden mich nicht ruhen lassen
Vienna
Lass mein Herz geh’n

Morbid ist deine Wiener Seele
Der Untergang steht vor der Tür
Irgend etwas muss passieren,
Ich kann es deutlich spüren

Wir werden feiern, bis die Seele brennt
Wenn meine Sehnsucht keine Grenzen kennt
Kehr ich heim zu dir Vienna

Vienna keine ist wie du

Vienna
Deine Kraft zerstört mich
Vienna
Nur du bezwingst mich
Vienna
Deine engen Gassen werden mich nicht ruhen lassen
Vienna
Lass mein Herz geh’n


2. WIE ES IST

Weisst du wie es ist, weisst du wie es ist
Wenn das Leben auf dich vergisst
Sag mir wie es ist, sag mir wie es ist
Wenn die Zahl des Tiers dein Herz zerfrisst

Sag mir wie das ist

Deine Schuhe sind dir viel zu gross
Dein Flüssigkeitsbedarf ist viel zu hoch
Deine Ehre existiert nicht mehr
Doch etwas treibt dich an

Seine Krankheit kennt ihr schon
Er ist unser aller Sohn
Unter Freudentränen dann
Resozialisiert ihr dann

Weisst du wie es ist, weisst du wie es ist
Wenn das Leben auf dich vergisst
Sag mir wie es ist, sag mir wie es ist
Wenn die Zahl des Tiers dein Herz zerfrisst

Sag mir wie das ist

Ihr wollt doch alles schön und nett
Dass alles glänzt, dick und fett

Ihr seht ihn auf der Strasse liegen
Erst dann seid ihr mit euch zufrieden

Weisst du wie es ist, weisst du wie es ist
Wenn das Leben auf dich vergisst
Sag mir wie es ist, sag mir wie es ist
Wenn die Zahl des Tiers dein Herz zerfrisst

Sag mir wie das ist

I’d rather see him dead
Who are you?
You know my name

Weisst du wie es ist, weisst du wie es ist
Wenn das Leben auf dich vergisst
Sag mir wie es ist, sag mir wie es ist
Wenn die Zahl des Tiers dein Herz zerfrisst

Sag mir wie das ist


3. OPERA NOIR

Bitte, bitte verlass mich nicht
Ich war doch immer gut zu dir

Lasst uns beten

Opera Noir
Seid ihr bereit dazu
Opera Noir
Ihr seid nun bereit dafür

Versteck dich nicht
Ich kann dich sehen
Ich lass dich nicht mehr gehen

Mein Tod, mein Leben

Opera Noir,
Es ist Zeit für dich und mich
Opera Noir,
Kann denn Amadeus Sünde sein

Wie kannst du wissen,
Was bleibt, was geht?!

Wie willst du wissen,
Wenn wir alle vergehen im Lichtermeer?!

Deine Worte sind ein Sack voll Lügen,
Wie konntest du es wagen, mich zu betrügen

Tod und Teufel!

Opera Noir,
Es ist Zeit für dich und mich
Opera Noir,
Ihr alle wollt es selber tun
Opera Noir
Ihr seid nun bereit dafür
Opera Noir

Der Staub der Zeit verweht den Glanz
Längst ist es nur ein Totentanz

Opera Noir
Es ist Zeit für dich und mich,
Opera Noir
Ihr alle wollt es selber tun
Opera Noir


4. KALT WIE EIS

Wenn sanft der Morgen die Dunkelheit der Nacht verweht
Dein Bett ist kalt und leer
Und Einsamkeit durchdringt mein Herz

Wenn alle Ufer uferlos ins Meer versinken
Wenn dein Duft noch immer dein Fehlen zur Gewissheit macht

Kalt wie Eis, eiskalt kannst du sein
Hart wie Stein, steinhart kannst du sein

Das Bild in meinen Gedanken
Brennt wie Feuer auf meiner Haut
Die Erde im Himmel tut sich auf
Und verschlingt mein Herz mit Haut und Haaren

Vergangenheit ist keine Zukunft
Und Hass kennt kein Pardon
Auf Sonne folgen graue Tage
Und Leid wird meine Passion

Kalt wie Eis, eiskalt kannst du sein
Hart wie Stein, steinhart kannst du sein

Kalt wie Eis, eiskalt kannst du sein
Hart wie Stein, steinhart kannst du sein

Kalt wie Eis, eiskalt kannst du sein
Hart wie Stein, steinhart ist dein Herz.


5. IN THE AIR TONIGHT

(Instrumental)


6. TOD A CAPELLA

Der Regen fällt ganz sanft
Hernieder auf dein Grab
Ruhend liegst du vor mir
Und weinend steh ich da

Ich kann dein Antlitz immer noch
Ganz klar vor Augen sehen
Deine Stimme sagt mir leise
Tu es, es tut nicht weh…

Ich wünschte ich könnt dich berühren
Wie ich es so oft getan
Nur einmal noch, was würd ich geben,
Könnt ich dir schenken neues Leben

Alle Tränen sind vergeben
Alles Leid, oh du mein Leben,
Würd ich für dich auf mich nehmen,
Kämst du zurück in diese Welt

Bis der Tod uns scheidet…

Viel zu früh bist du gegangen
Hätte dir noch viel zu sagen
Hätte dich noch viel zu fragen
Doch der Tod hat es statt mir getan…

Verzeih mir, wenn ich böse war,
Dir wenig Trost und Liebe gab
Du hast mir deine Zeit geschenkt,
Die Zeit mir dir ist nun verloren

Keine Macht der Welt ist so gross,
Dass sie mich hält zurück
Ich folge dir, mein Leben,
Bis hinein ins kalte Grab

Bis der Tod uns scheidet, hiess es,
Ja, das hat er getan
Viel zu früh bist du gegangen
Hätte dir noch viel zu sagen
Hätte dich noch viel zu fragen
Doch der Tod hat es statt mir getan…


7. DAS SCHREIENEDE HERZ

Die Wahrheit schleicht sich in mein Haus
Die Uhren drehen sich rückwärts
Das leise Weinen wird zum Schrei
Und Hass wird mein Begleiter sein

Wenn alles Geld der Welt nicht reicht
Und nichts Neues mehr dem Alten gleicht

Das ist die Zeit wenn mein Herz schreit

Wenn die Tränen schlafen gehen
Dann wird ein neuer Hass entstehen
In meinem Kopf, in meinem Herz,
In meinem Bett - ist das nicht nett?

Wenn ihr eure Ohren schliesst
Und euer MTV geniesst

Das ist die Zeit wenn mein Herz schreit

Schreit,
In meinem Kopf
Schreit,
In meinem Herz

8. LA PALOMA


9. KRIEGER MORDEN NICHT

Monstrosität,
Weisses Licht,
Dass der Donner weht
Das ist, worauf ihr steht

Frage der Ehre
Und Religion
Hilflos und sündig
Vor Gottes Thron

In Demut verneigend
Vor des Menschen Gesicht
Wahre Krieger morden nicht

Klare Worte
Bis die Nacht vergeht
Und das Flammenmeer
Im Licht verweht

Im Rausch der Macht
Kontrolle der Sinne
Vermeintliche Menschlichkeit
Die Schande der Welt

In Demut verneigend
Vor des Menschen Gesicht
Wahre Krieger morden nicht


10. JAZZ

Ich habe keinen Sinn für die wahren Werte
Sehe keinen Sinn, dich zu verstehen

Ich fühle mich so Jazz
Nein
Jazz
Nein
Jazz

Wir singen keine Lieder
Denn wir sind keine Brüder
Wir hassen alle Menschen
Denn alle hassen uns

Wir fühlen uns so Jazz
Nein
Jazz
Nein
Jazz


11. MENSCH

Der Mensch ist schlecht
Kommt, gebt mir Recht
Bezahlt in bar
Ist für ihn wahr

In blinder Wut
Fühlt er sich gut
Des Anderen Leid
Ist seine Freud

Es treibt sein Trieb
Ihn durch die Nacht
Wo er nur schlimme Dinge macht
Und wenn der Tag die Nacht erhellt
Der Mensch sich stets die Frage stellt

Vater unser im Himmel, der du bist,
Wer führt uns in Versuchung?
Komm, sag uns wer es ist
Wer kann denn so grausam und unbarmherzig sein
Da sagt mir eine Stimme,
Es ist der Mensch allein

Des Menschen Rettung ist das Leid
Es zwingt ihn zur Bescheidenheit
Doch dafür ist es dann zu spät,
Für jeden, der nichts Gutes sät
Denn Gottes Gnade gibt es nicht
Auch wenn die Bibel anders spricht
Es liegt vielleicht auch nur daran
Dass Gott im Himmel Mensch sein kann

Vater unser im Himmel, der du bist,
Wer führt uns in Versuchung?
Komm, sag uns wer es ist
Wer kann denn so grausam und unbarmherzig sein
Da sagt mir eine Stimme,
Es ist der Mensch allein


12. DER ALTE MANN

Der alte Mann liegt beim erloschenen Feuer
Sein Gesicht wirkt leer und bleich

Die Erinnerung an längst vergangene Tage
Lässt keine Tränen zu

Die Melodie erklingt noch immer
In seinen Ohren
Erinnert ihn an die Zeit
Die längst verloren

Und sein Herz schlägt dennoch
Mit dem Übermut der Jugend
Alter Mann, komm weine nicht
Es war dein Leben.

Ist denn alles längst verloren,
Oder werden wir neu geboren?
Verweht der Glanz aus jungen Jahren,
Sind wir noch so stark, wie wir einst waren?

Die Erinnerung an längst vergangene Tage
Lässt keine Tränen zu


13. HEROES/HELDEN

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