Schwarzer Engel : Geister und Dämonen

Symphonic Dark / Germany
(2010 - Trisol Music Group)
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Тексты песен

1. GEISTER UND DÄMONEN

Unter den Schächten lauert das Biest,
Das einst die Hoffnung fraß, die Welt ins Chaos stieß.
Aus seinem Mund tropft eine Melodie,
Die Melodie, die niemand am leben ließ.

Lalala lalala lalala lalala

Geister und Dämonen feiern heut´den Tag dem
Die Welt verloren ging, die Welt geopfert ward´.

Die kalte Nacht lässt das leben ringsumher erstarren,
Und aus den Nebeln, aus den Sümpfen steigt der Tod.
Ewige Nacht, in voller Pracht, der Dämon sitzt auf seinem Thron und singt herab.

Lalala lalala lalala lalala

Geister und Dämonen feiern heut´den Tag dem
Die Welt verloren ging, die Welt geopfert ward´.

Und jeder Geist, jeder Dämon feiert heute Nacht den Herrscher hoch in seinem Thron.

Lalala lalala lalala lalala

Denn... Geister und Dämonen feiern heut´den Tag dem
Die Welt verloren ging, die Welt geopfert ward´.

Geister und Dämonen feiern heut´den Tag dem
Die Welt verloren ging, die Welt geopfert ward´.


2. TANZENDE SCHATTEN

Ich schau dir ins Gesicht, doch du siehst weg
Du scheinst verstört und fühlst dich entdeckt
Du kannst dir denken, was ich von dir will
Siehst du die Klinge fest in meiner Hand
Und wirst immer stiller

Ich weiß genau, dass du den Tod verdienst
Dafür, dass du sie sinnlos in den Abgrund triebst
Ich nehme deinen Strick fester in die Hand
Und schleife dich hinter mir her über das Land

Nein, ich kenne kein Erbarmen
Im Dunkeln jage ich
Alle Schutzengel versagen
Wenn die nächste Nacht anbricht
Nein, ich kenne kein Erbarmen
Keine Gnade mehr für dich
Es werden Schatten auf den Wänden tanzen
Wenn die letzte Nacht anbricht

Dein Schrei fährt durch Mark und Bein
Fängst du an zu schreien
Ich halte dein Schicksal wie Fäden in der Hand
Und lasse ich sie los, fällst du ins Niemandsland

Du weißt genau, dass du den Tod verdienst
Dafür, dass du sie sinnlos in den Abgrund triebst
Ich nehme deinen Strick fester in die Hand
Und lass dich spüren, was du noch spüren kannst

Läufst du auch fort, kriege ich dich
Auf diese Weise entkommst du mir nicht
Ich schleich hinter dir her, komme immer näher
Spürst du mich als Schatten, als Schatten deiner selbst?


3. BLUTROTE SYMPHONIE

Vor dem Bett eine Lache in Blutrot
Aus den Boxen klingt die Symphonie der gleichen Farbe
Aus jeder Öffnung meines Körpers strömt das Blut
Doch meinen reinen Körper schmückt nicht eine einzge Narbe

Es bricht aus mir heraus
Und während alle Dämme brechen
Wird mir zum ersten Mal bewusst,
Welche Farb mir innewohnt
Ehe ich verstehen kann,
Fängt sie schon an zu sprechen
Sie sagt mir unverkennbar, ihr Name ist Blutrot

So wahr ein Mensch aus Fleisch geboren
So strömt Sie nun aus meinen Ohren
Die Augen weinen Menschensaft
Der Mund spuckt Blut, mein Herz wird schwach

So wahr ein Mensch aus Fleisch geboren
So wurde ich einst auserkoren
Schickt Rosen an Gevatter Tod
Und nennt mich fortan stets: Blutrot

Für meinen Körper brauch' ich keine Kleider
Denn die Farbe unter der Haut ist mir genug
Von meiner Wand herab starren nackte Leiber
Ich seh sie nicht mehr,
Denn aus meinem Körper schießt das Blut

Es bricht aus mir heraus
Und während alle Brücken brechen
Wird mir zum ersten Mal bewusst,
Welche Farbe mich bewohnt
Ehe ich verstehen kann,
Fängt Sie schon an zu sprechen
Sie sagt mir unverkennbar, ihr Name ist Blutrot.


4. GEISTER UND DÄMONEN [MANTUS-REMIX]

(No lyrics available)


5. MITTERNACHT [CLUB-EDIT]

Pechschwarze nacht
Umhüllt von schweigen
Man sieht die hand kaum
Vor lauter schwarz
In ihrer brust, da schlägt ihr herz
Mag nicht verweilen
Es sucht nach ruhe
Doch die will sich nicht zeigen

Um mitternacht schläft jedes kind
Um mitternacht, da schlaft auch ihr
Um mitternacht fängt mein tag an
Um mitternacht bin ich bei ihr
Um mitternacht schläft jedes kind
Um mitternacht bin ich bei dir
Um mitternacht fängt mein tag an
Ab mitternacht gehörst du mir

Mitternacht — alles schläft
Wenn es zur zwölften stunde schlägt
Mitternacht — die zeit hält an
Um mitternacht fängt mein tag an

Die türe ächzt laut, öffnet sich
Das kleine mädchen fürchtet sich
Ein windstoß fährt durchs fenster
Und legt sich auf die junge haut

Die angst nimmt dimensionen an
Aus angst geformt entsteht ein mann
Der ihr leise ins ohr flüstert
Und sich über ihr kissen beugt

Komm doch einfach mit, mit mir
Komm doch einfach fort von hier
Hör doch auf zu stöhnen
Zu jammern und zu schreien
Komm doch einfach mit, mit mir
Komm doch einfach fort von hier
Ich werde für immer
Dich von deiner angst befreien

Mitternacht — wenn alles schläft
Merkt keiner, wie du mit mir gehst
Mitternacht — ich nehm dich mit
Zurück bleibt nur dein leeres bett

Mitternacht

Mitternacht — alles schläft
Wenn es zur zwölften stunde schlägt
Um mitternacht — bin ich bei dir
Ab mitternacht gehörst du mir allein.

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