Schelmish : Wir Werden Sehen

Folk Metal / Germany
(2007 - Banshee Records)
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Las palabras

1. INTRO

Our finger who art in the hole
Removed be thy aim
Thy finger come
Thy punch will be done
On arm as it is rubbed away
Give us this day our daily punch
And forgive us our finger misses
As we forgive those that win against us
And lead us not into cheating
But deliver us from repeating
For thine is the hole
The finger and the beating
Forever and ever
Blessed be


2. GEFANGENER DER ZEIT

Ich bin der Meister meiner eigenen Taten
Meinen Gefühlen llass ich ständig freien Lauf
Doch das oft gehörte Leiden und Klagen
Hält mich nur auf, ich will hier raus, ich will hinauf, ich Fliege!

Es ist nicht leicht zu tragen, doch ich muss weiter warten
Auf den moment in dem ich fliege
Ich breche aus aus diesem chaos dass mich hier behält
Der Himmel zeigt sich wieder meiner Welt,die sich erhellt.

Wo ein Wille ist, ist meistens auch ein Weg
Somit bleib ich der, der die Hoffnung in sich trägt
Ich habe vieles erlebt und vieles erreicht
Es ist nicht leicht zu kriegen was man will, gefangen in Der Zeit
Es ist nicht leicht zu tragen, doch ich muss weiter warten
Auf den moment in dem ich fliege
Ich breche aus aus diesem chaos dass mich hier behält
Der Himmel zeigt sich wieder meiner Welt, die sich erhellt
Es ist nicht leicht zu tragen, doch ich muss weiter warten
Auf den moment in dem ich fliege
Ich breche aus aus diesem chaos dass mich hier behält
Der Himmel zeigt sich wieder meiner Welt, ich lebe
Gefangen , gefangen in der Zeit
Ich muss raus aus mir
Wo mein Wille ist, ist auch mein Weg
Auf dem ich suchend geh´
Zwischen Himmel und Erde liegt noch viel mehr
Ich werd´es finden und kann fliegen, wenn ich wiederkehr


3. EHRLICH

Wieder ist ein Jahr vergangen
Unendlich viele Dinge sind geschehen
Hab Liebe und auch Hass empfangen
Hab sogenannte Freunde gehen sehen
Ein kurzer Blick zurück und mir wird klar
Was immer wichtig und beständig war
Ehrlich
Und ist der Weg auch mal beschwerlich
Manchmal sogar etwas gefährlich
Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Ehrlich
Nur Deine Liebe die begehr ich
Dein heißes Feuer es verzehrt mich
Du bist die Glut die durch die Adern rinnt
Bin auf schmalem Grat gegangen
Habe nicht nach rechts und links gesehen
Von Nebel war mein Geist umfangen
Gedanken fingen an sich im Kreis zu drehen
Im Strudel der Zeit war ich gefangen
Und hatte Angst dort völlig durch zu drehen
Hab am Felsen mit Prometheus gehangen
Musste kämpfen um nicht kaputt zu gehen
Mit neuer Crew geht es zum Stapellauf
Entfacht den Sturm er bläst die Segel auf
Ein fester Blick nach vorn und mir ist klar
Was immer wichtig und beständig war
Ehrlich
Und ist der Weg auch mal beschwerlich
Manchmal sogar etwas gefährlich
Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Ehrlich
Nur Deine Liebe die begehr ich
Dein heißes Feuer es verzehrt mich
Du bist die Glut die durch die Adern rinnt
Hier steh ich wieder voll Verlangen
Mein neues Schiff wird niemals untergehen
Denn die Sonne ist aufgegangen
Ich kann den Regenbogen endlich wieder sehen
Ehrlich
Und ist der Weg auch mal beschwerlich
Manchmal sogar etwas gefährlich
Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Ehrlich
Nur Deine Liebe die begehr ich
Dein heißes Feuer es verzehrt mich
Du bist die Glut die durch die Adern rinnt


4. BLITZ

Der Funken Angst in deinen Augen
Lässt erfahren was uns allen naht und
Die geballte Energie durchströmt die Erde wenn
Es blitzt, es blitzt, Blitz, es blitzt
Ein Sturm kommt auf, er geht auf wird laut und baut eine Wand über uns
Zieht sein' Zug im Glanz über uns, sieh den dunklen Glanz Seiner Kunst
Spür die Gefahr die über uns naht die Schwüle sagt
Schwarzer Himmel, düsterer Tag um den Weg zu dem Himmlischen Führer zu bahn'
Du willst mich haben und ich öffne dir die Arme
Wenn deine Spannung in meinen Venen ist
Wenn du mir neues Leben gibst bin ich frei
Lass den Regen auf mich ab mach die tote Erde nass
Lass deinen Zorn und die Energie frei
Ich kann sein und die Welt kann beginnen zu schreien

Blitz, Du hast den Brand entfacht
Blitz, mein Blut zum Kochen gebracht
Blitz, hast meine Poren erhitzt
Blitz, ergreifst von mir Besitz
Blitz, Du fährst durch Mark und Bein
Blitz, hauchst neues Leben ein
Blitz, Du bist die Energie
Blitz, ich bin die Batterie
Es blitzt

Die Funken sprühen elektrische Ladung als Warnung
Und der Schmerz der die Angst zur Panik macht sind Klägliches Weh
Ström hinfort und such den Ort deiner Widersacher
Wieder macht der Zorn den Zug durchs Land und zieht in Deine Hand
Du hast mich stets bei dir gehabt
Ja ich war immer dein und nicht mein
Ich lege mich in deine Arme und schlafe ganz sanft bei dir Ein
Lass den Regen auf mich ab mach die tote Erde nass
Lass deinen Zorn und die Energie frei
Ich kann sein und die Welt kann beginnen zu schreien


5. SO ALLEIN

Es reichte nicht, weil alles nicht so einfach ist,
Alles stirbt ab, doch die Hoffnung zuletzt.
Es vergiftet mich, ich hoffe du vergisst mich nicht,
Denk an den Baum, denk an mich und Dich.
Die Nacht verbreitet Einsamkeit,
Nichts ist wie es einmal war.
Diese Nacht wird es nicht einfach sein,
Keiner ist hier für mich da, ich bin so allein.
Ja und alles, alles ist so leer und kalt,
Alles zieht fort von mir, nichts kommt zurück.
Und ich halt an Dir fest, ich halte Dich fest
Wie es jetzt nicht, aber einst war, ich warte hier auf Dich

Die Nacht verbreitet Einsamkeit,
Nichts ist wie es einmal war.
Diese Nacht wird es nicht einfach sein,
Keiner ist hier für mich da, ich bin so allein.
(x3)


6. DER NARR

Ich hab' kein Gold gehabt und ich war niemals reich
Hab' viele Dinge schon gesehn, sah König, Papst und Kaiser Geh'n
Und mein Begleiter ist die Freiheit, die mich treibt
Bin offen seit dem ersten Schritt, ich trag den Schalk im Herzen mit
Ja ich weiß, es ist der lange Pfad, auf dem ich bleib
Ich geh ihn nicht allein
Solange sich die Zeiger drehen, werd' ich lachend weiter Gehen
Ich schreit' bis ans Ende aller Zeit
Norden, Süden, Krieg und Frieden, Chaos, Ordnung, Liebe, Hass
Unwahrheiten, Ehrlichkeiten bringe ich in jede Stadt
Trauer, Freude, Tod und Leben, will ich nehmen, will ich Lassen
Wenn der Narr dann weiterzieht, wird man ihn lieben oder Hassen
Die Gerte, die mich peitscht, halt ich in meiner Hand
Der Tor der aus Deinem Munde klingt, lebt sorglos, lüstern, Unbeschwingt
Ich bin seit Anbeginn ein Teil von Dir und mir
Hab alle Türen aufgemacht, es ist der Schelm der aus mir Lacht
Ja ich weiß, es ist der lange Pfad, auf dem ich bleib
Ich geh ihn nicht allein
Solange sich die Zeiger drehen, werd' ich lachend weiter Gehen
Ich schreit' bis ans Ende aller Zeit
Norden, Süden, Krieg und Frieden, Chaos, Ordnung, Liebe, Hass
Unwahrheiten, Ehrlichkeiten bringe ich in jede Stadt
Trauer, Freude, Tod und Leben, will ich nehmen, will ich Lassen
Wenn der Narr dann weiterzieht, wird man ihn lieben oder Hassen
Ja ich weiß, es ist der lange Pfad, auf dem ich bleib
Ich geh ihn nicht allein
Solange sich die Zeiger drehen, werd'


7. HUNTER

You think you are safe
Wrapped in this night and space
Hidden without the sun
You are the hunted one
Running away from me
You think you are free
With just one step wrong
That freedom it will be gone
If you want it, you might make it, you might get away
I can hear your heart beat
I can smell your fear
I know when you're far away
I know when you're near
If you run to ground
Doesn't matter, you'll always be found
I am the chosen one
I am the only one... the hunter
Can taste you on my tongue
Very soon this hunt'll be done
The prey will never win
The hunter is always king
You won't make it , you can't take it, you can't get away
I can hear your heart beat
I can smell your fear
I know when you're far away
I know when you're near
If you run to ground
Doesn't matter, you'll always be found
I am the chosen one
I am the only one... the hunter
And through the trees I can see
Your blood is red and you're not dead
Keep running you're not free
Keep running far away from me
I can hear your heart beat
I can smell your fear
I know you're not far away
I know that you're near
I can see your face
Your terror is the thrill of my chase
I am the chosen one
I am the only one... the hunter


8. STERN

In der Nacht, in ihrer kalten Pracht, bin ich wach, so wach
In der Nacht, immer wieder wird die Welt dunkel, die Welt Wird dunkel
Egal wie fern du seist, du bist du bleibst ein Stern der Scheint
Du bist und bleibst das Licht für mich, der Horizont Verdichtet sich, doch...
Halt mich wach, komm wir tanzen durch die Nacht
Die ganze Nacht werde ich bei dir sein, die ganze Nacht wir Zwei allein
Halt mich wach, komm wir tanzen durch die Nacht
Niemals hätte ich gedacht und geglaubt, dass mir ein Stern Meine Sinne raubt
Ich hab' dir immer geglaubt und ich, ich hab' dir immer Vertraut
Denn nichts zeigt mir wie viel es gibt, zeigt mir ein Besseres Ziel für mich
Wenn die Wolke in der Nacht, den Himmel schwarz und finster Macht
Dann bleibst du stets das Licht für mich, der Horizont Verdichtet sich, doch...
Halt mich wach, komm wir tanzen durch die Nacht
Die ganze Nacht werde ich bei dir sein, die ganze Nacht wir Zwei allein
Halt mich wach, komm wir tanzen durch die Nacht
Niemals hätte ich gedacht und geglaubt, dass mir ein Stern Meine Sinne raubt
Jetzt ist nicht die Zeit zum Einsamsein
Du bist der Stern, der auf mich schaut
Auf einmal wird aus Trauer Heiterkeit
Und plötzlich bricht der Himmel auf
Sag mir spürst du es auch?
Halt mich wach, komm wir tanzen durch die Nacht
Die ganze Nacht werde ich bei dir sein, die ganze Nacht wir Zwei allein
Halt mich wach, komm wir tanzen durch die Nacht
Niemals hätte ich gedacht und geglaubt, dass mir ein Stern Meine Sinne raubt


9. KREUZZUG GEGEN DIE VERLOGENHEIT

Das Kreuz der Alten kannst du wieder haben
Ich gebe dir das Joch, um Deine Last zu tragen
Habe meine Hände endlich frei und bin bereit
Für den Kreuzzug gegen die Verlogenheit
Du bist die Heiligkeit - und ich bin nicht Dein Sohn
Ich schwimme gegen Deinen kalten Strom
Die Sturmflut naht heran und auf der großen Welle
Reist der Schutzpatron der hoffnungslosen Fälle - Judas
Als Kind hab' ich von Deinen Knechten Prügel bezogen
Wurde von der Mutter K. bewusst belogen
Die linke Wange hinzuhalten kann ich nicht ertragen
Es ist die Zeit gekommen um zurückzuschlagen
An Deine Zwänge fühl' ich mich nicht länger gebunden
Wurde schon so lange Zeit von dir geschunden
Deine falsche Herrlichkeit, Deine falsche Macht
Damit ist jetzt Schluss - ich bin es satt
Du bist die Heiligkeit - und ich bin nicht Dein Sohn
Ich schwimme gegen Deinen kalten Strom
Die Sturmflut naht heran und auf der großen Welle
Reist der Schutzpatron der hoffnungslosen Fälle - Judas
Als ich dich liebte hast du mich verraten
Auf Deine großen Worte folgten keine Taten
Mit deiner falschen Eitelkeit und deiner falschen Pracht
Hast du Hass und Neid in meine kleine Welt gebracht
Oh Vater S. Du hast mir meinen Rock genommen
Doch meinen letzten Mantel wirst du nicht bekommen
Mein Schicksal nehm' ich nun in meine eigene Hand
Und die Fahne die ich trage sie heißt Widerstand
Du bist die Heiligkeit - und ich bin nicht Dein Sohn
Ich schwimme gegen Deinen kalten Strom
Die Sturmflut naht heran und auf der großen Welle
Reist der Schutzpatron der hoffnungslosen Fälle - Judas


10. BLESSED BE

(Instrumental)


11. DAS MOOR

Im späten Herbst ein Blatt das fällt, junge Liebe ist Verwelkt
Ihr Ja in seine Ohren drang, bevor er nachts im Moor Verschwand
Vier Gezeiten später war für die Braut der Nächste da
Vom letzten Jahr ihr gleiches Kleid, in dem sie ihre Beichte weint
Ich hole dich zu mir, ich hole dich zu mir ins Moor
Ich brauche dich bei mir, ich hole dich zu mir ins Moor
Ist die Liebe Sünde wert, schick sie, wo sie hingehört
Ich hole dich zu mir ins Moor
Ist die Liebe Sünde wert, dann schick sie, wo sie hingehört
Ich hole dich zu mir ins Moor
Er steht alleine vorm Altar, man nahm einen Schrei des Grauens wahr
Sie eilten hoch in ihr Gemach, wo allein ihr Schleier lag
Der Priester ahnt das böse Glück, er sieht wie sie zum Walde rückt
Im vollem Mond und schnellem Lauf suchen sie im Holz die Braut
Sie dringen tiefer zum Morast, dort hängt ihr Kleid an Einem dürren Ast
An der Hand des einst Geliebten, zieht sie das Moor in Seine Tiefen
Ich hole dich zu mir, ich hole dich zu mir ins Moor
Ich brauche dich bei mir, ich hole dich zu mir ins Moor
Ist die Liebe Sünde wert, schick sie, wo sie hingehört
Ich hole dich zu mir ins Moor
Ist die Liebe Sünde wert, dann schick sie, wo sie hingehört
Ich hole dich zu mir ins Moor
Immer zu ja und immer wieder, wieder klingt das Wort des Priesters
Herr im Himmel, mein Gebieter, gib ihr den, den sie liebte Wieder
Das was sie hat, ist nicht das was es war
Das was es war, jede Nacht jeden Tag
Ist die Liebe eine Sünde wert, dann schick sie dahin wo sie Hingehört
Ich hole dich zu mir, ich hole dich zu mir ins Moor
Ich brauche dich bei mir, ich hole dich zu mir ins Moor
Ist die Liebe Sünde wert, schick sie, wo sie hingehört
Ich hole dich zu mir ins Moor
Ist die Liebe Sünde wert, dann schick sie, wo sie hingehört
Ich hole dich zu mir ins Moor


12. ANDERSLAND

Du hast ihm immer geglaubt,
Ihn stets geliebt und blind vertraut,
Du warst immer für ihn da als er dich brauchte.
Was ist passiert, was ist geschehn?
Wie kann man jemals so weit geh'n?
Wie konnte er dich nur so verletzen?
Siehst du wie dich dein zweifel frisst?
Komm, entscheide dich!
Zart legt sich die hand auf dich
Und eine stimme die noch sanfter spricht sagt:
"Gib mir die hand,
Ich zeige dir das andersland!
Reise mit mir
In die unendlichkeit, die ewigkeit!
Bleib nicht zurück,
Denn in der zukunft liegt das wahre glück!
Schau in das licht,
Das in der einsamkeit ins dunkel bricht!"
Du fühlst dich so einsam
Mit all den worten die nie so gemeint war'n.
Nur wenn man den mut behält,
Nur wenn man das gute zählt
Kann es weitergeh'n
Doch es ist leicht das nur zu sagen.
Tage voller illusionen
In deinem kopf, wo die bilder wohnen,
Doch es ist zu spät zu verzeih'n,
Zu spät um zu weinen
Und die stimme wird schon wieder ein teil
"Gib mir die hand,
Ich zeige dir das andersland!
Reise mit mir
In die unendlichkeit, die ewigkeit!
Bleib nicht zurück,
Denn in der zukunft liegt das wahre glück!
Schau in das licht,
Das in der einsamkeit ins dunkel bricht!"
Siehst du wie dich dein zweifel frisst?
Komm entscheide dich!
Leg deine last doch endlich ab!
Es ist ein neuer tag,
Es ist für dich ein neuer start,
Doch du weißt nicht wie
Und weißt nicht wo,
Doch es bleibt nicht so
Und du reißt dich los.
Gibt es keine möglichkeit?
Alles kann dir möglich sein!
Nun ist es vorbei,
Nur bist du bereit?
Gib mir die hand,
Ich zeige dir das andersland!
Reise mit mir
In die unendlichkeit, die ewigkeit!
Bleib nicht zurück,
Denn in der zukunft liegt das wahre glück!
Schau in das licht,
Das in der einsamkeit ins dunkel bricht!
Gib mir die hand
Und ich entführe dich ins andersland!
Bleibe doch hier
In der unendlichkeit, der ewigkeit!
Schau nicht zurück
Denn in der zukunft liegt ein neues glück
Ich bin das licht,
Das in der einsamkeit von hoffnung spricht


13. HERR NIEMAND

Am liebsten wärst du Arzt geworden oder Journalist
Jetzt sitzt du hier im Hinterhof und schreibst den letzten Mist
Von Dingen und von Menschen, die du sicher nicht verstehst
Dass liegt daran, dass du nie vor Deine eigene Türe gehst
Die Rechtschreibung ist offensichtlich auch nicht so Dein Ding
Niveau wird nicht mit O geschrieben mieser Schreiberling
And sorry is spelled with double R das weiß doch jedes Kind
Du hast doch keine Ahnung wer wir wirklich sind
Du bist ein Niemand, auf dem Weg nach nirgendwo
Und du wirst niemals hinter die Kulissen sehen
Du bist ein Niemand, auf dem Weg nach nirgendwo
Und wirklich niemals wirst du auf dem Gipfel stehen
Du hast mir einen Teil meines Glaubens gestohlen
Dafür wird dich irgendwann der Teufel holen
Freundlich grinsend werde ich dann neben dir stehen
Um Dein Leiden in der Hölle mit an zu sehen
Und Deine Unkenrufe habe ich sehr wohl gehört
Jetzt werd' ich dafür sorgen, dass man Deine Ruhe stört
Ich reiß dir Deine böse falsche Zunge raus
Setz' mich auf Deine Brust und halte Leichenschmaus
Du bist ein Niemand, auf dem Weg nach nirgendwo
Und du wirst niemals hinter die Kulissen sehen
Du bist ein Niemand, auf dem Weg nach nirgendwo
Und wirklich niemals wirst du auf dem Gipfel stehen
Du bist ein kleiner Fatzke, ein aufgeblasener Wicht
Die Arbeit anderer Leute respektierst du wahrlich nicht
Um Deine Meinung durchzusetzen gehst du über Leichen
Laut schrei' ich heraus: Ich scheiß auf dich und Deinesgleichen
Du bist ein Niemand, auf dem Weg nach nirgendwo
Und du wirst niemals hinter die Kulissen sehen
Du bist ein Niemand, auf dem Weg nach nirgendwo
Und wirklich niemals wirst du auf dem Gipfel stehen
G.O.O.D.B.Y.E, Herr Niemand
G. double O.D.B.Y.E., Herr Niemand


14. WIR WERDEN SEHEN

Wenn es steil wird, wenn es regnet
Wer das Bein stellt und wer uns begegnet
Ob sich jemand schützend beugt
Und wer von Euch zuerst diese Schritte bereut
Ich bin bereit - und ich setze einen weiteren Schritt
Es sind die Ernten Eurer Worte und sie zeigen auf mich
Und ich weiß - dass wir nicht wissen wie die Sterne stehen
Und ob auf Regen immer Sonne folgt, das werden wir sehen
Niemand weiß was jetzt geschieht, es liegt in unserer Hand
Gesegnet mit Unwissenheit ziehen wir durchs ganze Land
Nie stirbt unser Tatendrang, wir gehen durch jede Wand
Was am Ende steht und was uns bleibt, verrät die Zeit
Wessen Herz am stärksten schlägt
Wer am Ende liegt und wer am Ende lebt
Was sich verändern wird, wer verzweifelt
Ob die Wunden bluten werden und wieder heilen
Ich bin bereit - ich vertraue meiner Navigation
Diese Ernten Eurer Worte sind der ehrliche Lohn
Und ich weiß - dass wir wissen wie die Sterne stehen
Und dass auf Regen immer Sonne folgt, das werdet ihr sehen
Niemand weiß was jetzt geschieht, es liegt in unserer Hand
Gesegnet mit Unwissenheit ziehen wir durchs ganze Land
Nie stirbt unser Tatendrang, wir gehen durch jede Wand
Was am Ende steht und was uns bleibt, verrät die Zeit
Man wird sehen - Ihr sollt sehen
Wir werden sehen, was einmal war, was gerade ist, was noch Passiert
Wir werden sehen
Niemand weiß was jetzt geschieht, es liegt in unserer Hand
Gesegnet mit Unwissenheit ziehen wir durchs ganze Land
Nie stirbt unser Tatendrang, wir gehen durch jede Wand
Was am Ende steht und was uns bleibt, verrät die Zeit
Und was auch immer kommt, was immer auch passiert
Weiß niemand bis zum letzten Tage dann


15. RAINBOW

Rainbow in the sky
Lights are blinding me
Time to break my chains
Colours set me free
This is my salvation, this is my freedom
I might find my pot of gold
I feel a revelation, coming on now
So don't call me now, 'cause I am free now
I say so don't call me, 'cause I am free, 'cause I am free
Clouds and rain gone by
Sun shines over me
Rainbow chasing flames
Colours set me free
This is my salvation, this is my freedom
I might find my pot of gold
I feel a revelation, coming on now
So don't call me now, 'cause I am free now
I say so don't call me, 'cause I am free, 'cause I am free
Colours set me free, colours set me free
Don't call me, don't call me


16. OUTRO

(Instrumental)

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