Schelmish : Mente Capti

Folk Metal / Germany
(2006 - Banshee Records)
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1. COLLAUDEMUS

Collaudemus collaudemus christum regem
Qui natus in betlehem
Quem laudat sol quem laudat sol at que luna
Universa creatura
Ad quem reges ad quem reges ambulabant
Aurum thus myrrham portabant
Qui sit laus qui sit laus et gloria
Per saeculorum saecula


2. DER LETZTE KUSS

Er sieht sie jede Nacht im Traum
Grelles Licht erfüllt den Raum
Sie hält sie in ihrer Hand
Eine Rose von Feuer gebrannt
Es war der letzte Kuss, den er vergaß
Der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz
Er legt die Blume an ihr Grab
Er sieht sie wieder in seinem Schlaf
Sie noch einmal zu wecken
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken
In jener Nacht war es so warm
Das Feuer das sie nahm
Ihre Schmerzen die er teilt
In alle Ewigkeit zu zweit
Es war der letzte Kuss, den er vergaß
Der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz
Er legt die Blume an ihr Grab
Er sieht sie wieder in seinem Schlaf
Sie noch einmal zu wecken
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken
Du bist weg, ich will hinaus aus mir
Es hat kein Zweck mehr, ich will hinauf zu dir
Ich kann nicht alleine, ich brauche dich hier
Und ich weiß, dass ich geh und mich auch verlier'
Er legt die Blume an ihr Grab
Er sieht sie wieder in seinem Schlaf
Sie noch einmal zu wecken
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken
Er legt die Blume an ihr Grab
Er sieht sie wieder in seinem Schlaf
Sie noch einmal zu wecken
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken


3. DIE SIEBEN KOSTBARKEITEN

(Instrumental)


4. TWA KORBIES

As I was walking all alane
I heard twa corbies makin' a mane
The tane untae the tither did say-o
Where shall we gang and dine the day-o
In behint yon auld fell dyke
I wat there lies a new slain knight
And naebody kens that he lies there-o
But his hawk and his hound and his lady fair-o
His hound is tae the hunting gane
His hawk tae fetch the wild-fowl hame
His lady's ta'en anither mate-o
So we maun make our dinner sweet-o
He'll sit on his white hause-bane
And I'll pike out his bonny blue een
Wi mony a lock o his gowden hair-o
We'll theek our nest when it grows bare-o
Mony a one for him makes mane
But nane shall ken where he is gane
O'er his white bones when they are bare-o
The wind shall blow for ever mair-o


5. FREIGANG

Sie hatten nie mit uns Geduld
Sie gaben keinem außer uns die Schuld
Sie sagten wir gehören eingesperrt
Sie sagten Taler wär'n wir keine wert
Wir fanden einen Weg hinaus von dort
Einen Weg hinaus aus diesem grauen Ort
Wir brachen Türen, Wände, Schranken auf
Wir brachen auf, brachen aus, aus diesem kranken Haus
Man hat uns weg geschlossen
Sie haben es genossen
Der Wahnsinn lässt uns nicht mehr los
Wir sind auf Freigang
Ihr habt nach uns gerufen
Ihr habt mit uns geblutet
Seid ihr verrückt? Komm mit uns mit
Wir sind auf Freigang
Sie gaben schnell die Hoffnung auf
Sie sagten allesamt wir sehen zum Kotzen aus
Sie verpackten uns in weiße Jacken
Und wollten, dass wir nie mehr eine Reise machen
Wir kriegten Pillen und elektrische Ladung
Kriegten Medizin und bekamen keine Nahrung
Die Drogen und die Worte taugten nicht
Wir brachen auf, ja, wir nutzten diesen Augenblick


6. GELOBTES LAND

(Instrumental)


7. DIE MARIONETTE

Sie hängt an der Wand und lebt doch ist tot
Die Meisterin kommt und die Fäden geh'n hoch
Sie bewegt sich und macht alles was sie sagt
Der Griff an das Seil in der Nacht und am Tag
Es ist Neid
Weil ich dich auch gern hätte
Meine kleine Marionette
Ich bin entzückt bin voll von Glück
Ihr kalter Bann er zieht mich an
Lauf meine Kleine
Ich zeige dir deinen Weg
Sie läuft nicht alleine
Sie bleibt nicht hier weil sie geht, lauf
Sie hat die allerschönste Puppe im Land
Hasserfüllt sitzt sie und beginnt ihr Werk
Sie nimmt die starken Fäden in die Hand
Lässt sie laufen und nun schlägt ihr Herz
Ich möchte dein sein ich will dich erretten
Doch die Seile schneiden tief in dein Fleisch
Du bist gefangen durch die seidenen Ketten
Dein Wille stirbt und verfliegt mit der Zeit


8. WEISSE FESSELN

Ich habe mich unzählig tausende Male gesucht in mir
Und tausende Male in tausenden Tagen der Ruf nach dir
Doch ich kann dich nicht sehen kann nicht verstehen was Geschieht
Und ob's dich noch gibt in mir
Jetzt kann ich es sehen jetzt kann ich verstehen es Geschieht dass ich erfrier in mir
Ich suche die Nähe die einst von dir kam als du bei mir Warst
Ich finde nur Kälte in deinem Arm seitdem ich hier war
Deine Augen sehen mich nicht mehr
Denn sie sehen nicht mehr her
Nichts ist wie es einmal war
Was ist passiert mit uns denn wir verlieren uns schnell Will ich wieder zu dir
Lass mich frei lass mich allein
Ich geh hier ein kann nicht sehen wie du weinst
Geh den Weg mit der Zeit lieber allein
Lass mich frei lass mich allein
Ich seh' dich leiden wie es dich zerreißt
Geh den Weg der so weit ist am besten allein
Das Haus das mich hütet die Knospen und Blüten sind finster Und kalt
Der Stoff den ich trage von schneeweißer Farbe verschnürt Mir den Hals
Ich würde gern schreien mich von allem befreien zum Sprengen der Ketten der Angst
Doch alles was Hoffnung bringt liegt in der Ferne wie Sterne ich breche zusammen
Das Haus das dich hütet schreibt Kummer und Leid wenn ich Dich seh'
Und Dunkelheit breitet sich aus in meinem Geist auch wenn Ich Licht seh'
Der Stoff den du trägst ist noch weißer als Schnee es sind Fesseln die nie mehr vergehen
Ich suche doch find dich nicht stelle mich hinter dich wie Lange muss ich noch flehen
Stimmen die rufen denn hinter den Fluten aus Tränen und Schmerz
Treff' ich dich wieder ich möchte dich wieder als Seele und Herz
Das endlose Leid sei endlich vorbei und Wärme kommt in mir Auf
Das was ich brauch' kommt langsam hinauf Zweisamkeit nimmt Ihren Lauf
Ich weiß wo du bist und ich eile herbei denn es fügt sich
Der Stoff legt sich langsam herab auf mein' Geist und Verschnürt sich
Das Feuer das glüht ist nie wieder trüb die Flammen sind Stärker denn je
Ich brauche nichts anderes brauche kein anderen bleib mit Dir ewig im Schnee


9. GALAPAGOS

(Instrumental)


10. GAUDETE

Gaudete, gaudete, gaudete, gaudete
Tempus adest gratiae hoc quod optabamus
Carmina laeticiae devote redamus
Deus homo factus est natura mirante
Mundus renovatus est a christo regnante
Gaudete christus est natus
Ex maria virgine gaudete
Ezechiellis porta clausa pertransitur
Unde lux est orta salus invenitur
Ergo nostra concito psallat iam in lustro
Benedicat domino salus regi nostro


11. SAL BYBON BONH

(Instrumental)


12. TANZ MIT MIR

Tanz mit mir ich tanz mit dir
Ja spiel mit mir ich spiel mit dir
Tanz mit mir ich tanz mit dir
Ja spiel mit mir ich spiel mit dir
Der Bräutigam sucht seine Braut
Der Neonschein auf nackter Haut
Er will das Weib so reif doch zart
Sein Geist ist willig sein Fleisch ist hart
Steht nie allein am Wegesrand
Sie zahlt den Zehnt in fremde Hand
Die Straße lang die Auswahl groß
Sein letztes Hemd für einen Stoß
Sein Beutel leer vom Drang befreit
Der Nächste kommt sie ist bereit
Die Nacht war gut das Spiel war heiß
Ein schneller Fick hat seinen Preis


13. MENTE CAPTI

Ich werde nicht auferstehen
Nicht über Wasser gehen
War blind kann endlich wieder sehen
Lass uns auf die Reise gehen
Zu wenig Zeit die mir verbleibt
Entfach das Feuer eh's mich in die Kälte treibt
Zu wenig Zeit zu spät gesehen zu spät bereut
Es fällt mir schwer es zu verstehen
Ich habe immer nur an mich gedacht
Mit meiner Art vieles kaputt gemacht
Ich kann den Zeiger nicht mehr rückwärts drehen
Muss endlich lernen in den Spiegel zu sehen
Ich habe mich belogen hab mich jeden Tag betrogen
Denn ich fühle mich immer wieder verraten und verkauft
Ich bin weit fort weit weg und plötzlich will ich wieder zu Dem einen Punkt zurück
Ich halt es so nicht länger aus
Ich werde nicht auferstehen
Nicht über Wasser gehen
Lange hab ich nichts gesehen
Lass uns auf die Reise gehen
Ich werde nicht auferstehen
Nicht über Wasser gehen
War blind kann endlich wieder sehen
Lass uns auf die Reise gehen
Ein Wort der Reue kam mir nie in den Sinn
Hab nun begriffen welch ein Tor ich bin
Die heiße Glut sie beginnt zu schwinden
Hilf mir die eine in mir wieder zu finden


14. OSMANISH

(Instrumental)


15. EIN MHEN ?

Watch "Ein Märchen?" Video Video
Der alte Greis die Haut so grau
Er kommt heraus aus seinem Bau
Ihn dürstet heut nach frischem Fleisch
Er muss es haben und zwar gleich
Zum Garten geht er dort erspäht er
Voller Freude seine Beute
Den kleinen Engel sanft und rein
Auserwählt die Braut zu sein
Als er die zarte Unschuld sieht
Der Trieb durch seine Lenden zieht
In seinem Blick da brennt die Gier
Und schon erwacht in ihm das Tier
Ein Stück vom Glück will ich dir geben
Will schenken dir ein neues Leben
Dinge, die du nie gesehen
Ich zeig sie dir musst mit mir gehen
Der Engel spricht: ich darf nicht gehen
Der volle Mond ist fast zu sehen
Die dunkle Nacht sie birgt Gefahr
Es schläft die ganze Engelsschar
Das Tier wird wild es kann nicht warten
Und zerrt den Engel aus dem Garten
Zum Walde hin und tief hinein
Hier kann er weinen und auch schreien
In seinem Blick da brennt die Gier
Und schon erwacht in ihm das Tier
Im tiefen Tann sein Werk beginnt
Er wirft sich lüstern auf das Kind
Und merkt nur kurz dass es nicht weint
Es starrt zum Mond der voll erscheint
Das Kindlein ist nicht mehr allein
Die Kraft der Nacht fährt in es ein
In Engelsaugen hat er geblickt
Dann hat der Engel ihn gefickt
Der Alte hat es nicht erwartet
Dass der Engel so entartet
Besessen von uralten Mächten
Beginnt das Kind den Greis zu schächten
In seinem Blick erlischt die Gier
Es ist vorbei mit diesem Tier.


16. FOLLOW ME UP TO CARLOW

(Instrumental)


17. PANK !

Des Nächtens hör ich Stimmen rufen
Die mich und meine Art verfluchen.
Hinter vorgehaltner Hand
Geht mein Name durch das Land.
Schlechter Atem allerorten.
Getötet wird und das mit Worten.
Aus Hass und Neid und Niedertracht
Ist deine schnöde Welt gemacht.
Du wolltest uns zum Schweigen bringen.
Doch Frieheit kann man nicht bezwingen!
Schenken, Scheissen, Schubkarren schieben
Wird mit S C H geschrieben.
Unsere Freiheit is das Wort.
Sie wischt die bösen Zungen fort.
Schenken, Scheissen, Schubkarren schieben
Glaubt es nur, wir sind durchtrieben.
Unsere Freiheit ist das Wort.
Unsere Wahrheit Melodie.
Du glaubst du kennst mein wahres Ich?
Da liegst du falsch, du Arschgesicht!
Du solltest in den Spiegel sehen.
Dort wird dein eigner Albtraum stehen.
Schau ihn dir an, den bösen Mann!
Die Nase von den Lügen lang!
Bist du es nicht was dich so quält?
Dein Spiegel hat es mir erzählt.
Ich folge dir in deinen Traum.
In deinem Kopf mein Haus zu bauen!
Ich mach mich gerne unbeliebt.
Denn eins zählt nur: Die Frechheit siegt!


18. ZWEIUNDZWANZIG JAHRE

Der himmel voller geigen und dass das ganze jahr
Wir wollen zusammen bleiben das war uns beiden klar
Bis dass der tod euch scheidet so begann das ganze spiel
Da gibt es aber eins was ich dir sagen will
Du hast mir meine zahnpasta schon wieder geklaut
Dafür hab ich dir heut morgen deinen kaffee versaut
Die kohlrouladen die du machst sind widerlich
Doch die königsberger klopse die liebe ich
Neulich habe ich mal wieder in den schrank gesehen
Meine flickenjeans war weg das konnt ich gar nicht verstehen
Als ich dich danach fragte hast du mich ausgelacht
Die passt eh nicht mehr ich hab sie auf den müll gebracht
Du sagtest ich sollte lieber schwimmen gehen
Denn der anblick meiner wampe der sei gar nicht schön
Ich habe mir dann heimlich lachend vorgestellt
Dein kleid hat Ähnlichkeit mit einem zirkuszelt
Ich freue mich darauf wenn wir im hoen alter sind
Ich versteck dir geine dritten in einem alten spind
Die vorfreude darauf die hat sich dann doch schnell gelegt
Als ich merkte du hast ja meinen krückstock angesägt
Der eitel sonnenschein herrscht night das ganze jahr
Die geigen klingen manchmal schief doch das ist mir egal
Wenn ich dein lächeln sehe weiss ich es ist es wert
Das leben mir dir teilen mein honigkuchenpferd
Ich liebe es wenn du mir meine zahnpasta klaust
Und mir ab und an kräftig auf die finger haust
Die königsberger klopse sind gar königlich
Doch die kohlrouladen die du kochst die hasse ich
Und deine liebe die brauche ich


19. DIE RABBENBALLADE

Auf einem Baum 3 Raben stolz,
Oh Weh oh Weh oh Leid oh Weh,
Auf einem Baum 3 Raben stolz,
Sie war'n so schwarz wie Ebenholz,
Sie war'n so schwarz wie Ebenholz.
Der eine sprach: "Gefährte mein
Wo soll die nächste Mahlzeit sein?" -
"In jenem Grund auf grünem Feld
Ruht unter seinem Schild ein Held,
Ruht unter seinem Schild ein Held."
"Seine Hunde liegen auch nicht fern,
Sie halten Wacht bei ihrem Herrn.
Seine Falken kreisen auf dem Plan,
Kein Vogel wagt es ihn zu nah'n,
Kein Vogel wagt es ihn zu nah'n."
Da kam zu ihm ein zartes Reh:
"Ach das ich meinen Liebsten seh!".
Sie hebt sein Haupt von Blut so rot;
Der Liebste den sie küsst war tot,
Der Liebste den sie küsst war tot.
Sie gräbt sein Grab beim Morgenrot,
Am Abend war sie selber tot.
Ach großer Gott uns allen gib
Solch Falken solche Hund solch Lieb,
Solch Falken solche Hund solch Lieb!

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