
Rammstein : Rammstein & Marco Kasiske - Orchestra

Lyrics
1. HAIFISCH
Wir halten - zusammen
Wir halten einander aus
Wir halten zueinander
Niemand hält uns auf
Wir halten euch die Treue
Wir halten daran fest
Und halten unsern regeln
Wenn man uns regeln lässt.
Und der Haifisch der hat Tränen
Und die laufen vom Gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die tränen sieht man nicht.
Wir halten - das Tempo
Wir halten unser Wort
Wenn einer nicht mithält
Dann halten wir sofort
Wir halten die Augen offen
Wir halten uns den arm
Sechs Herzen die brennen
Das feuer hält euch warm.
Und der Haifisch der hat Tränen
Und die laufen vom Gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die Tränen sieht man nicht.
In der tiefe ist es einsam
Und so manche Täre(?) fliesst
Und so kommte es das das wasser in den Meeren salzig ist.
Man kann von uns halten
Was immer man da will
Wir halten uns schadlos
Wir halten niemals still.
Und der Haifisch der hat Tränen
Und die laufen vom Gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die Tränen sieht man nicht.
In der Tiefe ist es einsam
Und so manche Täre(?) fliesst
Und so kommt es das das Wasser in den Meeren salzig ist.
Und der Haifisch der hat Tränen
Und die laufen vom gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die Tränen sieht man nicht.
2. MEHR
Ich brauche vieles und viel davon
Und nur für mich, nur für mich
Von allem was man haben will
Brauch ich zehn mal soviel
Ich werde nie satt (2x)
Es ist besser wenn man mehr hat!
Mehr! (4x)
Was ich habe ist mir zu wenig
Ich brauche viel
Ich brauche ganz viel
Hab nichts zu schenken
Wozu verzicht?
Zwar bin ich reich
Doch reicht das nicht
Bescheidenheit? Alles was recht ist
Ich nehme alles, auch wenn es schlecht ist
Ich werde nie satt (2x)
Es ist besser wenn man mehr hat!
Mehr (7x)Viel Mehr!
Bin nie zufrieden
Es gibt kein Ziel, gibt kein genug
Ist nie zuviel
All die andern haben so wenig
Gebt mir auch das noch
Sie brauchens eh nicht
Bin nie zufrieden
Es gibt kein Ziel, gibt kein genug
Gibt nie zuviel
All die andern haben so wenig
Gebt mir auch das noch
Sie brauchens eh nicht
Bin nie zufrieden
Es gibt kein Ziel, gibt kein genug
Ist nie zuviel
All die andern haben so wenig
Gebt mir auch das nocht
Sie brauchens eh nicht
Bin nie zufrieden
Es gibt kein Ziel, gibt kein genug
Gibt nie zuviel
All die andern haben so wenig
Ich brauche mehr
Mehr! (2x)
Viel Mehr!
Noch Mehr!
3. WAIDMANNS HEIL
Ich bin in Hitze, schon seit Tagen
So werd' ich mir ein Kahlwild jagen
Und bis zum Morgen sitz' ich an
Damit ich Blattschuss geben kann
Auf dem Lande, auf dem Meer
Lauert das Verderben
Die Kreatur muss sterben!
Sterben!
Ein Schmaltier auf die Läufe kommt
Hat sich im hohen Ried gesonnt
Macht gute Fährte, tief im Tann
Der Spiegel glänzt, ich packe an
Der Wedel zuckt wie Fingeraal
Die Flinte springt vom Futteraal
Waidmanns, -manns, -manns, -manns Heil!
Ich fege mir den Bast vom Horn
Und gebe ein gestrichenes Korn
Waidmanns, -manns, -manns, -manns Heil!
Auf dem Lande, auf dem Meer
Lauert das Verderben
Die Kreatur muss sterben!
Waidmanns, -manns, -manns, -manns Heil!
Sterben!
Waidmanns, -manns, -manns, -manns Heil!
Sie stört die Mündungsenergie
Feiner Schweiß tropft auf das Knie
Auf dem Lande, auf dem Meer
Lauert das Verderben
Die Kreatur muss sterben!
Waidmanns, -manns, -manns, -manns Heil!
Sterben!
Waidmanns, -manns, -manns, -manns Heil!
Auf dem Lande, auf dem Meer
Lauert das Verderben
Waidmanns, -manns, -manns, -manns Heil!
Auf dem Lande, auf dem Meer
Waidmanns, -manns, -manns, -manns Heil!
4. TIER
Was macht ein Mann
Was macht ein Mann
Der zwischen Mensch und Tier
Nicht unterscheiden kann was
Er wird zu seiner Tochter gehen
Sie ist schon und jung an Jahren
Und dann wird er wie ein Hund
Mit eigen Fleisch und Blut sich paaren
Was - tust du
Was - fuhlst du
Was - bist du
Doch nur ein Tier
Was macht die Frau
Was macht die Frau
Die zwischen Tier und Mann
Nicht unterscheiden kann
Sie taucht die Feder in sein Blut
Schreibt sich selber einen Brief
Entseelte Zeilen an die Kindheit
Als der Vater bei ihr schlief
Was - tust du
Was - fuhlst du
Was - bist du
Doch nur ein Tier
5. FRUHLING IN PARIS
Im Lichtkleid kam sie auf mich zu
Ich weis es noch wie heut
Ich war so jung, hab mich scheniert
Doch hab es nie bereut
Sie rief mir Worte ins Gesicht
Die Zunge Lust gestreut
Verstand nur ihre Sprache nicht
Ich hab es nicht bereut
Oh non, rien de rien
Oh non, je ne regrette rien (ich bedaure es nicht / nichts)
Wenn ich ihre Haut verließ
Der Frühling blutet in Paris
Ich kannte meinen Körper nicht,
Den Anblick so gescheut
Sie hat in mir ein Licht gezeigt
Ich hab es nie bereut
Die Lippen oft verkauft und weich
Und ewig sie berühren
Wenn ich ihren Mund verließ
Dann fing ich an zu frieren
Sie rief mir Worte ins Gesicht
Die Zunge Lust gestreut
Verstand nur ihre Sprache nicht
Ich hab es nicht bereut
Oh non, rien de rien
Oh non, je ne regrette rien
Wenn ich ihre Haut verließ
Der Frühling blutet in Paris
Ein flüstern fiel mir in den Schoß,
und führe feinen Klang
Hat viel geredet nichts gesagt,
und fühlte sich gut an
Sie rief mir worte ins Gesicht,
Und hat sich tief verbeugt
Verstand nur ihre Sprache nicht
Ich hab es nicht bereut
Oh non, rien de rien
Oh non, je ne regrette rien
Wenn ich ihre Haut verließ
Der Frühling blutet in Paris
In Paris
Wenn ich ihre Haut verließ
Der Frühling blutet in Paris
In Paris
Wenn ich ihre Haut verließ
Der Frühling blutet in Paris
6. SEEMANN
Komm in mein Boot
Ein Sturm kommt auf / und es wird Nacht
Wo willst du hin
So ganz allein / treibst du davon
Wer halt deine Hand
Wenn es dich / nach unten zieht
Wo willst du hin
So uferlos / die kalte See
Komm in mein Boot
Der Herbstwind halt / die Segel straff
Jetzt stehst du da an der Laterne
Hast Tranen im Gesicht
Das Abendlicht verjagt die Schatten
Die Zeit steht still und es wird Herbst
Komm in mein Boot
Die Sehnsucht wird / der Steuermann
Komm in mein Boot
Der beste Seemann / war doch ich
Jetzt stehst du da an der Laterne
Hast Tranen im Gesicht
Das Feuer nimmst du von der Kerze
Die Zeit steht still und es wird Herbst
Sie sprachen nur von deiner Mutter
So gnadenlos ist nur die Nacht
Am Ende bleib ich doch alleine
Die Zeit steht still
Und mir ist kalt
7. ICH TU DIR WEH
Nur für mich bist du am Leben
Ich steck' dir Orden ins Gesicht
Du bist mir ganz und gar ergeben
Du liebst mich denn ich lieb' dich nicht
Du blutest für mein Seelenheil
Ein kleiner Schnitt und du wirst geil
Der Körper schon total entstellt
Egal - erlaubt ist was gefällt
Ich Tu Dir Weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
Hört wie es schreit
Bei dir hab ich die Wahl der Qual
Stacheldraht im Harnkanal
Leg' dein Fleisch in Salz und Eiter
Erst stirbst du doch dann lebst du weiter
Bisse, Tritte, harte Schläge
Nageln, Zangen, Stumpfe Säge
Wünsch' dir was ich sag' nicht nein
Und führ' dir Nagetiere ein
Ich Tu Dir Weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
Hört wie es schreit
Ich Tu Dir Weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
Hört wie es schreit
Du bist das Schiff ich der Kapitän
Wohin soll denn die Reise gehn'
Ich seh' im Spiegel dein Gesicht
Du liebst mich denn ich lieb' dich nicht
Ich Tu Dir Weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
Hört wie es schreit
Ich Tu Dir Weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
Hört wie es schreit
Ich Tu Dir Weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
Hört wie es schreit
8. REISE REISE
Auf den Wellen wird gefochten
Wo Fisch und Fleisch zur See geflochten
Der eine sticht die Lanz' im Heer
Der andere wirft sie in das Meer
Ahoi
Reise, Reise
Seemann, reise!
Jeder tuts auf seine Weise
Der eine stoesst den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise,
Seemann, reise!
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Blute leise in das Meer
Die Lanze muss im Fleisch ertrinken
Fisch und Mann zur Tiefe sinken
Wo die schwarze Seele wohnt
Ist kein Licht am Horizont
Ahoi
Reise, Reise
Seemann, reise!
Jeder tuts auf seine Weise
Der eine stoesst den Speer zum Mann
Der andere zum Fische dann
Reise, Reise
Seemann, reise!
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Blute steckt ein Speer
Blute leise in das Meer
Reise, Reise
Reise, Reise
Seemann, reise!
Und die Wellen weinen leise
In ihrem Herzen steckt ein Speer
Blutet sich am Ufer leer
Blutet sich am Ufer leer
9. DU HAST
Du
Du hast
Du hast mich
Du
Du hast
Du hast mich
Du hast mich
Du hast mich gefragt
Du hast mich gefragt
Du hast mich gefragt und ich hab
Nichts gesagt
Willst du bis der Tod euch scheidet
Treu ihr sein fur alle Tage. . .
Nein
Willst du bis zum Tod der Scheide
Sie lieben auch in schlechten Tagen. . . .
Nein
10. KOKAIN
Sind die Freunde mir gewogen
Die weisse Fee spannt ihren Bogen
Schiesst meiner Sorge ins Gesicht
Und auf den beiden Halften bricht
Der Vater aller Spiegel
Er winkt mir und ich beug mich vor
Er flustert leise in mein Ohr
Du bist das schonste Kind von allen
Ich halt dich wie mein eigen Blut
Du bist das schonste Kind
In mir ist auch das Bose gut
Die Neugier meinen Traum verlangert
Die weisse Fee sie singt und lacht
Hat gewaltsam mich geschwangert
Und trachtig qualt mich durch die Nacht
Der Vater aller Spiegel
Er winkt mir und ich beug mich vor
Er flustert leise in mein Ohr
Du bist das schonste Kind von allen
Ich halt dich wie mein eigen Blut
Du bist das schonste Kind
In mir ist auch das Bose gut
Und wie ich mich der Wehen wehre
Auf dem Kinderbett noch gehurt
Seh ich dabei zu wie ich gebare
Und fress die eigne Nachgeburt
Du bist das schonste Kind. . .
11. LINKS 2-3-4
Kann man Herzen brechen
Können Herzen sprechen
Kann man Herzen quälen
Kann man Herzen stehlen
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck
Doch seh ich dann nach unten weg
Dann schlägt es links
Können Herzen singen
Kann ein Herz zerspringen
Können Herzen rein sein
Kann ein Herz aus Stein sein
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck
Doch seh ich dann nach unten weg
Dann schlägt es links
Links zwo drei vier links
Kann man Herzen fragen
Ein Kind darunter tragen
Kann man es verschenken
Mit dem Herze denken
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck
Doch seh ich dann nach unten weg
Doch schlägt es in der linken Brust
Der Neider hat es schlecht gewußt
Links zwo drei vier links
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