
In Extremo : Sängerkrieg Akustik Radio Show

Тексты песен
1. SIEBEN KÖCHE
Man hört den Chefkoch Reden schwingen
Ihm könnte ganz allein gelingen
Wozu normalerweise ist gedungen
Eine große Schar von Küchenjungen
Jene denken: Menschenskind!
Wie der das wohl zuwege bringt?
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Ein Königsmahl, das kocht man nicht
Mit einer Zutat nur allein
So wuchs die Angst vor ihrer Pflicht
Erhielt dann krähend ein Gericht
Grinst aus der Ecke sehr gerissen
Weil nun das Rudel dienstbeflissen
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Man würzt gemeinsam scharf dazu
Auch etwas Milch der heiligen Kuh
Formt auf dem Glastisch süße Torten
Hat gut geschwatzt mit spitzen Worten
Weil oben alles emsig wieselt
Manches hektisch zu Boden rieselt
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
2. MEINE SEHNEN
Tief aus dem Wald, da komm ich her
Sein Holz war heiliger als das Meer
Hab es gefällt unter vielen Tränen
Dich zu erreichen, das war mein Sehnen
Das weite Meer soll heilig sein
So heilig, wie der Jungfrau Holz
Mit einer Seele einig sein
Einig, frei von falschem Stolz
Das war mein Sehnen
Mein Weinen sich zur Flut gesellt
Wo hart der Stamm des Lebens fällt
Die schwarze Träne rinnt vom Stumpf
Und nährt den ewig grausamen Triumph
Zum Boot ich nun die Planken füge
Mein falscher Stolz war eine Lüge
Nun nimm mich fort, du nächtlich Wind
Wo Wald und Meer beisammen sind
Mein Weinen sich zur Flut gesellt
Wo hart der Stamm des Lebens fällt
Die schwarze Träne rinnt vom Stumpf
Und nährt den ewig grausamen Triumph
Die schwarze Träne rinnt vom Stumpf
Und nährt den ewig grausamen Triumph
Nun nimm mich fort, du nächtlich Wind
Wo Wald und Meer beisammen sind
3. FREI ZU SEIN
Ich brauche keine Krone
kein Palast, kein Edelstein
wo immer ich auch wohne
ist mir jederorts ein Heim
Ich bin ein Strolch
doch bin ich frei
an mir geht dieser Kelch vorbei
Frei zu sein
bedarf es wenig
nur wer frei ist
ist ein König
Schamlos nimmt der dreiste Dieb
denn er ist seines Glückes Schmied:
Wovon die Andern träumen
raub ich in der Nacht
meinem Gang gleicht einem Hochzeitsschimmel
ein furchtloser König
von Söldnern bewacht
ein eigener Gott, in meinem Himmel
Frei zu sein
bedarf es wenig
nur wer frei ist
ist ein König
Schamlos nimmt der dreiste Dieb
denn er ist seines Glückes Schmied:
Ein Ei nicht dem andern gleicht
manch einer hat gewettet
der Strolch schlägt 7 auf einen Streich
man schläft wie man sich bettet
Frei zu sein
bedarf es wenig
nur wer frei ist
ist ein König
Schamlos nimmt der dreiste Dieb
denn er ist seines Glückes Schmied
4. AVE MARIA
Virgo sola
Sola existente
En affuit angelus
Gabriel est
Est appalatus
Atque missus celitus
Clara facieque
Facieque dixit
Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Clara facieque
Facieque dixit
Audite karissimi
En cocipies
Cocipies Maria
Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Virgo sola
Sola existente
En affuit angelus
Gabriel est
Est appalatus
Atque missus celitus
Clara facieque
Facieque dixit
Ave Maria
Clara facieque
Facieque dixit
Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
5. DIE GIER
Wenn die Nacht für uns gemacht
Dunkle Schleier schickt
Wenn keine Liebe schlafend liegt
Der Zeiger weiterrückt
Wenn Leidenschaft mich besiegt
Das Feuer entfacht
Wird mein Herz
Von dir getrieben
Ich komm zu dir wenn alles schläft
Ich komm zu dir nur in der Nacht
Ich warte dass die Sonne untergeht
Und beug mich zitternd deiner Macht
Still die Gier, die Gier in mir
Halt mich fest
Still die Gier, die Gier in mir
Erhöre mich
Es leuchten die Sterne
Am weiten Himmelszelt
Für dich und mich
Bis die Nacht zerfällt
Wenn der Atem lusterfüllt
Die Lippen brennen
Wenn dies Licht uns erhellt
Wirst du erkennen
Das Herzensglut Ketten sprengt
Die Qual verfällt
Wir verglühen
Es wird Zeit
Ich komm zu dir wenn alles schläft ...
Still die Gier, die Gier in mir ...
Still die Gier, die Gier in mir ...
6. TANZ MIT MIR
Viel zu viel Gepäck ich trage
Zerrt mit der Last mich auf den Grund
An guten wie an schlechten Tagen
Es scheuert mir den Rücken wund
Die Welt steht still, ich tanze weiter
Weil der Geruch des Alltags stinkt
Nehm gleich drei Stufen auf der Leiter
Die mich über den Abgrund bringt
Doch mich reut es nicht an Taten
Auch wenn ich dafür zahlen muss
Leb einmal nur, ich kann nicht warten
Will aufrecht stehen bis zum Schluss
Ich stehe auf und falle wieder
Werd nicht schlau, nur alt an Jahren
Und breche mir dieselben Glieder
Die schon einmal gebrochen waren
Komm, tanz mit mir wo das Leben ist
Dort wo jemand ist, der mich vermisst
Die Last wiegt schwer und sticht im Herzen
Sie treibt den Schweiß mir ins Gesicht
So lebe ich mit meinen Schmerzen
Und glaube an das Ende nicht
Ich stehe auf und falle wieder
Werd nicht schlau, nur alt an Jahren
Und breche mir dieselben Glieder
Die schon einmal gebrochen waren
Komm, tanz mit mir wo das Leben ist
Dort wo jemand ist, der mich vermisst
Komm, tanz mit mir (2x)
Komm, tanz mit mir bis ins Morgenlicht
Dort wo der Sturm die Sonne küsst
Komm, tanz mit mir wo das Leben ist
Dort wo jemand ist, der mich vermisst
7. NEUES GLÜCK
Nun zieh ich los, lass alles liegen
Das was ich brauch, ich bei mir trag
Dies Gefühl kann nichts aufwiegen
Denn heute weiß ich, das wird mein Tag
Neues Glück liegt auf den Wegen
Die Welt ist groß und sie ist mein
Alte Träume, die brach gelegen
Ich lass die Sorgen Sorgen sein
Neues Städtchen, andere Mädchen
Es steht nie still, das Rädchen
Einerlei an welchem Ort
Einfach von zu Hause fort
Meine Tür, die lass ich offen
Raste nur dort, wo man singt
Und jeder Meter lässt mich hoffen
Dass kein Zweifel mich bezwingt
Ich seh die Wolken weiter ziehen
Weiß nicht woher, weiß nicht wohin
Will wie ein Vogel mit ihnen fliehen
Und weiß nun, dass ich glücklich bin
Neues Städtchen, andere Mädchen
Es steht nie still, das Rädchen
Einerlei an welchem Ort
Einfach von zu Hause fort
8. VOLLMOND
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen übers Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
Der Tag verschwand
Du wirfst dein Kleid vom Leib
Hast dein weißes Licht mir angezündet
Du mein Abendweib
Mit Wurzelhaar und Tiergesicht
Und immer werden meine Augen weit
wenn in der Nacht
Mir solch ein Mond erscheint
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen übers Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
Die Bäume wachsen in den Mai
Wer will schon einsam sein
Doch heute in dem milden Licht
Bist du so nackt und heiß
Mund an Mund die lange Nacht
Der helle Mond zieht seinen Kreis
Auf dem Boden
Da liegt dein weißes Kleid
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen übers Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
Komm, Komm, Komm, Komm
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen übers Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
9. ZAUBERSPRUCH
Koit Kerkib
Päaw Peaseb
Tagane Waenlane
Sigenego Terwis
Sagane Waenlane
Sigenego Terwis
Sest Jumal Kuuleb
Marja Marja markeb
Taganego Wastased
Marja Marja markeb
Wajogo Waensaled
Koit Kerkib
Päaw Peaseb
Tagane Waenlane
Sigenego Terwis
Sagane Waenlane
Sigenego Terwis
Sest Jumal Kuuleb
Marja Marja markeb
Taganego Wastased
Marja Marja markeb
Wajogo Waensaled
Siis ma sortsin so sooned
Siis ma waalin so woolmed
Sigenego Terwis
Marja Marja Tagane
Marja waenlane
10. KÜSS MICH
Ich weiß, ich weiß wie du heißt
Ich weiß, ich weiß was du treibst
Kann nicht mehr schlafen, kann nichts mehr essen
Ich bin von deinem Anblick besessen
Ich weiß, ich weiß wie du fühlst
Ich weiß, ich weiß wann du lügst
Durch das Schlüsselloch werd ich mich schleichen
Um in deine Seele zu beißen
Mein Geist schwebt über dir
Du kannst mich retten mit 'nem Kuss von dir
Küss mich
Küss mich
Küss mich nur einmal
Küss mich
Küss mich
Küss mich nur einmal
Ich weiß, ich weiß wie du schläfst
Ich weiß, ich weiß wie du gehst
Meine Säfte bringst du zum Kochen
Ich komm auf allen vieren gekrochen
Ich weiß, ich weiß wie du riechst
Ich weiß, ich weiß wann du lügst
Durch die Wände wird ich mich recken
Um mich in dir einzubetten
Mein Geist schwebt über dir
Du kannst mich retten mit 'nem Kuss von dir
Küss mich
Küss mich
Küss mich nur einmal
Küss mich
Küss mich
Nur einmal
Küss mich
Küss mich
Küss mich nur einmal
11. IN DIESEM LICHT
Wenn ich deinen Herzschlag hör'
Geht es Hand in Hand
Und werf die Fesseln
In den weißen Sand
Schlag an die Trommel
Tanz zum hellen Mond
Für Ewigkeiten
Hat es sich gelohnt
Niemand hat in dir einen Gott gesehen
Niemand hat in dir einen Gott gesehen
Komm her zu mir und hör mir zu
In diesem Licht stehst nicht nur du
Komm her zu mir und sieh mich an
Durch dieses Licht ziehst du mich in deinen Bann
Wenn du zum Augenblick
Die zeit verpasst
Hast es nie verwunden
Wozu die Hast?
Spür ich deinen Herzschlag
Geht es Hand in Hand
Und werf die Fesseln
In den weißen Sand
Niemand hat in dir einen Gott gesehen
Niemand hat in dir einen Gott gesehen
Komm her zu mir...
12. AUF'S LEBEN
Von deiner Jugend möchte ich trinken
Nur einen Schluck, der mich vergessen lässt
Beim Abschied an den Anfang denken
Bevor Erinnerung daran verblasst
Mit deiner Unschuld möchte ich leben
Im Hier und Jetzt und einfach immerfort
Dein Herzschlag lässt den Puls mir beben
Und schon zieht mich der nächste Tagtraum fort
Nimm einen Schluck
Wir trinken auf's Leben
Nimm mein Glas
Denn deins hast du mir gegeben
Mit deinen Augen möchte ich sehen
So weit der Blick mich in die Ferne treibt
Und wenn wir auseinander gehen
So gibt es nichts, was davon übrig bleibt
Von deiner Zuversicht möchte ich zehren
Obwohl ich weiß, die Jahre sind gezählt
Ein Stück davon muss ich dir stehlen
Für meine Lust hab ich dich auserwählt
Nimm einen Schluck
Wir trinken auf's Leben
Nimm mein Glas
Denn deins hast du mir gegeben
13. REQUIEM
Die falschen Buhlen sind das Ziel
Auf das die Frauen eilig fliegen
Das ist der Preis den die Liebe will
Gebrochen wird die Treue und es wird gelogen
So süß die Rosen auch sein mögen
Wie Waffen bei Frauen, Vögeln, Sündern
Ein Sprichwort sollten alle wissen
Für ein Vergnügen tausend Wunden
Auch König David war besonnen
Er sah mit Wollust, Gott zum Sohn
Zwei schöne Beine dort am Brunnen
Glücklich sei der, der ferne bleibt davon
14. EN ESTA NOCHE
Una bonita hembra me ha mordido
Con sus garras me ha clavado
En una noche caliente de verano
Me has vuelto loco
Como gladiadores hemos luchado
El perro callejero me ha vencido
En esta noche
Las llamas se han encendido
Me has robado el sueño
Tienes el poder sobre mi
Una tia buena me ha despellejado
En su piel y pelo estoy obsesionado
Como animales furiosos hemos follado
Este sueño se me ha clavado
Y tu cuerpo me ha acorralado
Por favor por favor no me sueltes
En esta noche
Las llamas se han encendido
Me has robado el sueño
Tienes el poder sobre mi
Como gladiadores hemos luchado
El perro callejero me ha vencido
En esta noche
Las llamas se han encendido
Me has robado el sueño
Tienes el poder sobre mi
Man hört den Chefkoch Reden schwingen
Ihm könnte ganz allein gelingen
Wozu normalerweise ist gedungen
Eine große Schar von Küchenjungen
Jene denken: Menschenskind!
Wie der das wohl zuwege bringt?
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Ein Königsmahl, das kocht man nicht
Mit einer Zutat nur allein
So wuchs die Angst vor ihrer Pflicht
Erhielt dann krähend ein Gericht
Grinst aus der Ecke sehr gerissen
Weil nun das Rudel dienstbeflissen
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
Man würzt gemeinsam scharf dazu
Auch etwas Milch der heiligen Kuh
Formt auf dem Glastisch süße Torten
Hat gut geschwatzt mit spitzen Worten
Weil oben alles emsig wieselt
Manches hektisch zu Boden rieselt
Was vom Herzen kommt, gelingt
Weil's einen gibt, der die Kelle schwingt
Heute back ich, morgen brau ich
Wer heimlich nascht, den verhau ich
Eins, zwei, eins, zwei, eins, zwei, drei
Sieben Köche kochen Brei
Die Moral, wie edler Wein
Wohl bekomm's, wir laden ein
2. MEINE SEHNEN
Tief aus dem Wald, da komm ich her
Sein Holz war heiliger als das Meer
Hab es gefällt unter vielen Tränen
Dich zu erreichen, das war mein Sehnen
Das weite Meer soll heilig sein
So heilig, wie der Jungfrau Holz
Mit einer Seele einig sein
Einig, frei von falschem Stolz
Das war mein Sehnen
Mein Weinen sich zur Flut gesellt
Wo hart der Stamm des Lebens fällt
Die schwarze Träne rinnt vom Stumpf
Und nährt den ewig grausamen Triumph
Zum Boot ich nun die Planken füge
Mein falscher Stolz war eine Lüge
Nun nimm mich fort, du nächtlich Wind
Wo Wald und Meer beisammen sind
Mein Weinen sich zur Flut gesellt
Wo hart der Stamm des Lebens fällt
Die schwarze Träne rinnt vom Stumpf
Und nährt den ewig grausamen Triumph
Die schwarze Träne rinnt vom Stumpf
Und nährt den ewig grausamen Triumph
Nun nimm mich fort, du nächtlich Wind
Wo Wald und Meer beisammen sind
3. FREI ZU SEIN
Ich brauche keine Krone
kein Palast, kein Edelstein
wo immer ich auch wohne
ist mir jederorts ein Heim
Ich bin ein Strolch
doch bin ich frei
an mir geht dieser Kelch vorbei
Frei zu sein
bedarf es wenig
nur wer frei ist
ist ein König
Schamlos nimmt der dreiste Dieb
denn er ist seines Glückes Schmied:
Wovon die Andern träumen
raub ich in der Nacht
meinem Gang gleicht einem Hochzeitsschimmel
ein furchtloser König
von Söldnern bewacht
ein eigener Gott, in meinem Himmel
Frei zu sein
bedarf es wenig
nur wer frei ist
ist ein König
Schamlos nimmt der dreiste Dieb
denn er ist seines Glückes Schmied:
Ein Ei nicht dem andern gleicht
manch einer hat gewettet
der Strolch schlägt 7 auf einen Streich
man schläft wie man sich bettet
Frei zu sein
bedarf es wenig
nur wer frei ist
ist ein König
Schamlos nimmt der dreiste Dieb
denn er ist seines Glückes Schmied
4. AVE MARIA
Virgo sola
Sola existente
En affuit angelus
Gabriel est
Est appalatus
Atque missus celitus
Clara facieque
Facieque dixit
Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Clara facieque
Facieque dixit
Audite karissimi
En cocipies
Cocipies Maria
Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Virgo sola
Sola existente
En affuit angelus
Gabriel est
Est appalatus
Atque missus celitus
Clara facieque
Facieque dixit
Ave Maria
Clara facieque
Facieque dixit
Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
Cuncti simus Ave Maria
Concanentes Ave Maria
5. DIE GIER
Wenn die Nacht für uns gemacht
Dunkle Schleier schickt
Wenn keine Liebe schlafend liegt
Der Zeiger weiterrückt
Wenn Leidenschaft mich besiegt
Das Feuer entfacht
Wird mein Herz
Von dir getrieben
Ich komm zu dir wenn alles schläft
Ich komm zu dir nur in der Nacht
Ich warte dass die Sonne untergeht
Und beug mich zitternd deiner Macht
Still die Gier, die Gier in mir
Halt mich fest
Still die Gier, die Gier in mir
Erhöre mich
Es leuchten die Sterne
Am weiten Himmelszelt
Für dich und mich
Bis die Nacht zerfällt
Wenn der Atem lusterfüllt
Die Lippen brennen
Wenn dies Licht uns erhellt
Wirst du erkennen
Das Herzensglut Ketten sprengt
Die Qual verfällt
Wir verglühen
Es wird Zeit
Ich komm zu dir wenn alles schläft ...
Still die Gier, die Gier in mir ...
Still die Gier, die Gier in mir ...
6. TANZ MIT MIR
Viel zu viel Gepäck ich trage
Zerrt mit der Last mich auf den Grund
An guten wie an schlechten Tagen
Es scheuert mir den Rücken wund
Die Welt steht still, ich tanze weiter
Weil der Geruch des Alltags stinkt
Nehm gleich drei Stufen auf der Leiter
Die mich über den Abgrund bringt
Doch mich reut es nicht an Taten
Auch wenn ich dafür zahlen muss
Leb einmal nur, ich kann nicht warten
Will aufrecht stehen bis zum Schluss
Ich stehe auf und falle wieder
Werd nicht schlau, nur alt an Jahren
Und breche mir dieselben Glieder
Die schon einmal gebrochen waren
Komm, tanz mit mir wo das Leben ist
Dort wo jemand ist, der mich vermisst
Die Last wiegt schwer und sticht im Herzen
Sie treibt den Schweiß mir ins Gesicht
So lebe ich mit meinen Schmerzen
Und glaube an das Ende nicht
Ich stehe auf und falle wieder
Werd nicht schlau, nur alt an Jahren
Und breche mir dieselben Glieder
Die schon einmal gebrochen waren
Komm, tanz mit mir wo das Leben ist
Dort wo jemand ist, der mich vermisst
Komm, tanz mit mir (2x)
Komm, tanz mit mir bis ins Morgenlicht
Dort wo der Sturm die Sonne küsst
Komm, tanz mit mir wo das Leben ist
Dort wo jemand ist, der mich vermisst
7. NEUES GLÜCK
Nun zieh ich los, lass alles liegen
Das was ich brauch, ich bei mir trag
Dies Gefühl kann nichts aufwiegen
Denn heute weiß ich, das wird mein Tag
Neues Glück liegt auf den Wegen
Die Welt ist groß und sie ist mein
Alte Träume, die brach gelegen
Ich lass die Sorgen Sorgen sein
Neues Städtchen, andere Mädchen
Es steht nie still, das Rädchen
Einerlei an welchem Ort
Einfach von zu Hause fort
Meine Tür, die lass ich offen
Raste nur dort, wo man singt
Und jeder Meter lässt mich hoffen
Dass kein Zweifel mich bezwingt
Ich seh die Wolken weiter ziehen
Weiß nicht woher, weiß nicht wohin
Will wie ein Vogel mit ihnen fliehen
Und weiß nun, dass ich glücklich bin
Neues Städtchen, andere Mädchen
Es steht nie still, das Rädchen
Einerlei an welchem Ort
Einfach von zu Hause fort
8. VOLLMOND
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen übers Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
Der Tag verschwand
Du wirfst dein Kleid vom Leib
Hast dein weißes Licht mir angezündet
Du mein Abendweib
Mit Wurzelhaar und Tiergesicht
Und immer werden meine Augen weit
wenn in der Nacht
Mir solch ein Mond erscheint
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen übers Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
Die Bäume wachsen in den Mai
Wer will schon einsam sein
Doch heute in dem milden Licht
Bist du so nackt und heiß
Mund an Mund die lange Nacht
Der helle Mond zieht seinen Kreis
Auf dem Boden
Da liegt dein weißes Kleid
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen übers Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
Komm, Komm, Komm, Komm
Komm schließ die Augen, glaube mir
Wir werden fliegen übers Meer
Ich bin nach deiner Liebe so krank
Die sich an meinem Blut betrank
9. ZAUBERSPRUCH
Koit Kerkib
Päaw Peaseb
Tagane Waenlane
Sigenego Terwis
Sagane Waenlane
Sigenego Terwis
Sest Jumal Kuuleb
Marja Marja markeb
Taganego Wastased
Marja Marja markeb
Wajogo Waensaled
Koit Kerkib
Päaw Peaseb
Tagane Waenlane
Sigenego Terwis
Sagane Waenlane
Sigenego Terwis
Sest Jumal Kuuleb
Marja Marja markeb
Taganego Wastased
Marja Marja markeb
Wajogo Waensaled
Siis ma sortsin so sooned
Siis ma waalin so woolmed
Sigenego Terwis
Marja Marja Tagane
Marja waenlane
10. KÜSS MICH
Ich weiß, ich weiß wie du heißt
Ich weiß, ich weiß was du treibst
Kann nicht mehr schlafen, kann nichts mehr essen
Ich bin von deinem Anblick besessen
Ich weiß, ich weiß wie du fühlst
Ich weiß, ich weiß wann du lügst
Durch das Schlüsselloch werd ich mich schleichen
Um in deine Seele zu beißen
Mein Geist schwebt über dir
Du kannst mich retten mit 'nem Kuss von dir
Küss mich
Küss mich
Küss mich nur einmal
Küss mich
Küss mich
Küss mich nur einmal
Ich weiß, ich weiß wie du schläfst
Ich weiß, ich weiß wie du gehst
Meine Säfte bringst du zum Kochen
Ich komm auf allen vieren gekrochen
Ich weiß, ich weiß wie du riechst
Ich weiß, ich weiß wann du lügst
Durch die Wände wird ich mich recken
Um mich in dir einzubetten
Mein Geist schwebt über dir
Du kannst mich retten mit 'nem Kuss von dir
Küss mich
Küss mich
Küss mich nur einmal
Küss mich
Küss mich
Nur einmal
Küss mich
Küss mich
Küss mich nur einmal
11. IN DIESEM LICHT
Wenn ich deinen Herzschlag hör'
Geht es Hand in Hand
Und werf die Fesseln
In den weißen Sand
Schlag an die Trommel
Tanz zum hellen Mond
Für Ewigkeiten
Hat es sich gelohnt
Niemand hat in dir einen Gott gesehen
Niemand hat in dir einen Gott gesehen
Komm her zu mir und hör mir zu
In diesem Licht stehst nicht nur du
Komm her zu mir und sieh mich an
Durch dieses Licht ziehst du mich in deinen Bann
Wenn du zum Augenblick
Die zeit verpasst
Hast es nie verwunden
Wozu die Hast?
Spür ich deinen Herzschlag
Geht es Hand in Hand
Und werf die Fesseln
In den weißen Sand
Niemand hat in dir einen Gott gesehen
Niemand hat in dir einen Gott gesehen
Komm her zu mir...
12. AUF'S LEBEN
Von deiner Jugend möchte ich trinken
Nur einen Schluck, der mich vergessen lässt
Beim Abschied an den Anfang denken
Bevor Erinnerung daran verblasst
Mit deiner Unschuld möchte ich leben
Im Hier und Jetzt und einfach immerfort
Dein Herzschlag lässt den Puls mir beben
Und schon zieht mich der nächste Tagtraum fort
Nimm einen Schluck
Wir trinken auf's Leben
Nimm mein Glas
Denn deins hast du mir gegeben
Mit deinen Augen möchte ich sehen
So weit der Blick mich in die Ferne treibt
Und wenn wir auseinander gehen
So gibt es nichts, was davon übrig bleibt
Von deiner Zuversicht möchte ich zehren
Obwohl ich weiß, die Jahre sind gezählt
Ein Stück davon muss ich dir stehlen
Für meine Lust hab ich dich auserwählt
Nimm einen Schluck
Wir trinken auf's Leben
Nimm mein Glas
Denn deins hast du mir gegeben
13. REQUIEM
Die falschen Buhlen sind das Ziel
Auf das die Frauen eilig fliegen
Das ist der Preis den die Liebe will
Gebrochen wird die Treue und es wird gelogen
So süß die Rosen auch sein mögen
Wie Waffen bei Frauen, Vögeln, Sündern
Ein Sprichwort sollten alle wissen
Für ein Vergnügen tausend Wunden
Auch König David war besonnen
Er sah mit Wollust, Gott zum Sohn
Zwei schöne Beine dort am Brunnen
Glücklich sei der, der ferne bleibt davon
14. EN ESTA NOCHE
Una bonita hembra me ha mordido
Con sus garras me ha clavado
En una noche caliente de verano
Me has vuelto loco
Como gladiadores hemos luchado
El perro callejero me ha vencido
En esta noche
Las llamas se han encendido
Me has robado el sueño
Tienes el poder sobre mi
Una tia buena me ha despellejado
En su piel y pelo estoy obsesionado
Como animales furiosos hemos follado
Este sueño se me ha clavado
Y tu cuerpo me ha acorralado
Por favor por favor no me sueltes
En esta noche
Las llamas se han encendido
Me has robado el sueño
Tienes el poder sobre mi
Como gladiadores hemos luchado
El perro callejero me ha vencido
En esta noche
Las llamas se han encendido
Me has robado el sueño
Tienes el poder sobre mi
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