Exsanguis : Dem Tod Geweiht
Las palabras
1. VISIONEN VOM ANFANG
Am Anfang war das Feuer
Das Feuer der Sonne
Und das Funkeln der Sterne
Aus weiter, weiter Ferne
Wie eine Sonnenblume
Sucht' das Leben nach Licht
Und gefunden ward es
Im goldig' grell Gesicht
Mit der Zeit hat alles sich gewandelt
Der Anfang liegt schon weit zurück
Und was bleibt, sind Visionen
Doch auch die ertrinken nach Äonen
Und von weit her rauscht der Ozean
Sein Wasser heisst Unendlichkeit
Denn trinket man von seinem Quell
Erlangt man Unvergänglichkeit
Doch wer ist zu trinken bereit?
2. TODESTANZ
Sieh mein Herz, wie es leidet
Mit jedem Schlag von Schmerz gekleidet
Sieh wie es gar weinen wird
In dieser Nacht von Frost geziert
Sieh meine Blicke, wie sie bangen
Diese Blicke Tränen behangen
Sieh mein Herz, wie es weint
Mit mir in Leid und Schmerz vereint
Rote Tränen es umhüllt
Das Blut, welch' es mit Leben füllt
Als eben ich mir Wunden stach
Trat der Tod in mein Gemach
Als wär mein Tun von Zauberhand
Mein Leben just verschwand
Bluten, Wunden, wunderbar
Nichtig Leben dereinst war
Bluten, Wunden, wunderbar
Erlösung nun auf immerdar
Doch nicht gänzlich, niemals ganz
Lädt ein der Tod, lädt ein zum Tanz
3. VOLLMONDNACHT
Welch triste, klare Vollmondnacht
In der ich geh' am Waldesrand
Die Bäume kahl und welk die Gräser
Als läge Trauer überm Land
Diese Nacht schenkt mir den Tod
Zwischen den Bäumen wandert mein Blick gen Mond
Er schenkt der Nacht ein Licht
Und es ist, als wache über mir
Sein lieblich' Mondgesicht
Mein Lebensmut, er geht von Dannen
Oh triste, klare Vollmondnacht
Hast du in mir den Tod entfacht?
Ich seh' das Blut aus unzählig Schnitten
Es langsam meinen Körper verlässt
Und unterm Meer aus toten Blättern
Den frostig' Boden nässt
4. ...VON DIESEM ORT
Nun bin ich hier
Doch bin auch dort
Und überall
Wo ich weile
Will ich fort
Hinaus
Hinfort
Nur weg
Von diesem Ort
Hinaus
Hinfort
Nur weg
Von diesem Ort
Ich lieg' da
Und starre an die Decke
Und ich wart'
Bis man mich erwecke
Ein immerwährend' Fremder
Tieftraurig schlägt mein Herz
Und dennoch geh ich weiter
Gefolgt von meinem Schmerz
So bin ich hier
Doch bin auch dort
Und überall
Wo ich weile
Will ich fort
5. DES SCHLAFES BRUDER
Um mich in tiefste Träume zu begeben
Weile ich fernab von allem Leben
Denn in der Nacht, so still und bitterkalt
Mein Leben endlich vollends verhallt
In meiner Seele sind so viele Wunden
Und nur Nachts da können sie gesunden
Doch um ewig träumend Mensch zu werden
Muss ich sterben, muss ich sterben
Sterben, ewig träumen
Meine Glieder erblassen
Vom Leben verlassen
Tod, mein letzter Traum
Die Kälte, ich spür sie kaum
Langsam nur schlägt mein Herz
Und mit jedem Schlage weicht der Schmerz
Bis alles im Traum versiegt
Der mich in ewigen Schlafe wiegt
6. ...DEM TOD GEWEIHT
(Instrumental)
7. VISIONEN VOM ENDE
Staub und Stille legen sich
Und überall schweigt das All
Licht und Leben brennen schwach
Und kein Auge bleibt noch wach
Langsam schleicht das Schattennetz
Und verbindet sich zur Nacht
Tränen sind zu Eis erstarrt
Nachdem die Sonne nicht mehr lacht
Moos wächst über alles hinweg
Und das Meer schluckt ganze Städte
Und was bleibt sind Visionen
Doch auch die ertrinken nach Äonen
Und schliesslich kommt das End' daher
Die Zeit versiegt, die Uhr steht still
All das Jammern und Geschrei
Gesang und Lachen sind vorbei
Doch ein Echo, das noch übrig bleibt
Ist der Anfang für die Ewigkeit
Am Anfang war das Feuer
Das Feuer der Sonne
Und das Funkeln der Sterne
Aus weiter, weiter Ferne
Wie eine Sonnenblume
Sucht' das Leben nach Licht
Und gefunden ward es
Im goldig' grell Gesicht
Mit der Zeit hat alles sich gewandelt
Der Anfang liegt schon weit zurück
Und was bleibt, sind Visionen
Doch auch die ertrinken nach Äonen
Und von weit her rauscht der Ozean
Sein Wasser heisst Unendlichkeit
Denn trinket man von seinem Quell
Erlangt man Unvergänglichkeit
Doch wer ist zu trinken bereit?
2. TODESTANZ
Sieh mein Herz, wie es leidet
Mit jedem Schlag von Schmerz gekleidet
Sieh wie es gar weinen wird
In dieser Nacht von Frost geziert
Sieh meine Blicke, wie sie bangen
Diese Blicke Tränen behangen
Sieh mein Herz, wie es weint
Mit mir in Leid und Schmerz vereint
Rote Tränen es umhüllt
Das Blut, welch' es mit Leben füllt
Als eben ich mir Wunden stach
Trat der Tod in mein Gemach
Als wär mein Tun von Zauberhand
Mein Leben just verschwand
Bluten, Wunden, wunderbar
Nichtig Leben dereinst war
Bluten, Wunden, wunderbar
Erlösung nun auf immerdar
Doch nicht gänzlich, niemals ganz
Lädt ein der Tod, lädt ein zum Tanz
3. VOLLMONDNACHT
Welch triste, klare Vollmondnacht
In der ich geh' am Waldesrand
Die Bäume kahl und welk die Gräser
Als läge Trauer überm Land
Diese Nacht schenkt mir den Tod
Zwischen den Bäumen wandert mein Blick gen Mond
Er schenkt der Nacht ein Licht
Und es ist, als wache über mir
Sein lieblich' Mondgesicht
Mein Lebensmut, er geht von Dannen
Oh triste, klare Vollmondnacht
Hast du in mir den Tod entfacht?
Ich seh' das Blut aus unzählig Schnitten
Es langsam meinen Körper verlässt
Und unterm Meer aus toten Blättern
Den frostig' Boden nässt
4. ...VON DIESEM ORT
Nun bin ich hier
Doch bin auch dort
Und überall
Wo ich weile
Will ich fort
Hinaus
Hinfort
Nur weg
Von diesem Ort
Hinaus
Hinfort
Nur weg
Von diesem Ort
Ich lieg' da
Und starre an die Decke
Und ich wart'
Bis man mich erwecke
Ein immerwährend' Fremder
Tieftraurig schlägt mein Herz
Und dennoch geh ich weiter
Gefolgt von meinem Schmerz
So bin ich hier
Doch bin auch dort
Und überall
Wo ich weile
Will ich fort
5. DES SCHLAFES BRUDER
Um mich in tiefste Träume zu begeben
Weile ich fernab von allem Leben
Denn in der Nacht, so still und bitterkalt
Mein Leben endlich vollends verhallt
In meiner Seele sind so viele Wunden
Und nur Nachts da können sie gesunden
Doch um ewig träumend Mensch zu werden
Muss ich sterben, muss ich sterben
Sterben, ewig träumen
Meine Glieder erblassen
Vom Leben verlassen
Tod, mein letzter Traum
Die Kälte, ich spür sie kaum
Langsam nur schlägt mein Herz
Und mit jedem Schlage weicht der Schmerz
Bis alles im Traum versiegt
Der mich in ewigen Schlafe wiegt
6. ...DEM TOD GEWEIHT
(Instrumental)
7. VISIONEN VOM ENDE
Staub und Stille legen sich
Und überall schweigt das All
Licht und Leben brennen schwach
Und kein Auge bleibt noch wach
Langsam schleicht das Schattennetz
Und verbindet sich zur Nacht
Tränen sind zu Eis erstarrt
Nachdem die Sonne nicht mehr lacht
Moos wächst über alles hinweg
Und das Meer schluckt ganze Städte
Und was bleibt sind Visionen
Doch auch die ertrinken nach Äonen
Und schliesslich kommt das End' daher
Die Zeit versiegt, die Uhr steht still
All das Jammern und Geschrei
Gesang und Lachen sind vorbei
Doch ein Echo, das noch übrig bleibt
Ist der Anfang für die Ewigkeit
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