1. COSMIC DEAD-END

It’s time to feed the worms
Here comes the apocalyptic storm
The end of the world?

The red moon falling down
To earth
Bury the ashes
Bury the dust!

The king of carcass-land
Sitting on his throne of flesh,
Blood, sweat and tears
Ruling the cosmic dead-end

Souls draining under
His feet, on the ground
It’s raining crowns
But he remains uncrowned

Serve, whole universe!
Rot, whole universe!
Serve, whole universe!
Down with the universe!

Forward equals down
The end is the beginning and
here is the beginning of the end

Death to earth,
Immortality to the king -
The time is feeding the worms


2. CAMP DER VERZWEIFLUNG

Sechs Stunden Zug, Hektik und Stress. Zwischenstopp in Köln, hier wird erst einmal gebatzt. Alkohol im Abteil, Gestank in der Luft.

Angekommen in Amsterdam, ab zum Bus. Reiseziel: Campingplatz, billig und gechillt. (Das) Zelt (wird) aufgebaut und dann erst einmal gegrillt und die Lage ausgecheckt. Gut vorbereitet! Die drei Tage Absturz werden mit nichts zu vergleichen sein.

Ein Dröhnen im Kopf. Lachflash hinterher. Alle haben gute Laune, so fällt das Leben nicht mehr schwer. Ein Wochenende fern von all den Problemen. Wir haben Spaß und wollen nicht mehr gehen.

Nach dem letzten Tag sind (wir) alle im Arsch. 20 Gramm mussten vor der Abreise vernichtet werden. Die Erinnerung setzt aus. Nach dem Urlaub, ein Black-out von zwei Wochen und nur (noch) Matsch in der Birne.

Der erste Montag. Gleich wieder Arbeit. Schon jetzt vermissen wir diese wunderschöne Zeit, obwohl sie nur ein schwarzes Loch in unserer löchrigen Erinnerung ist und fern von Realität. Und keine Perspektive.

Ich wichs meinen Schwanz und baumel von der Decke.