Syrgðr Skógr : Walþu
Lyrics
1. EIN LANGSAMES STERBEN
Was endlos stand, wird nimmer sein
Tausende Welten vergehen,
Es bleibt nur toter Sand und Stein
Kein morgenrot zu erspaehen
Döden själv skulle inte kunna fullborda det
Ur stål gryr död
Tillkämpa sig den sista från ett evinnerligt liv
Och tära på det
In Pein und Kaempfen zitternd
Das hohe Geschlecht auf knien fleht
Die grauen Alten schaudern,
Da Midgard heut zugrunde geht
Zugrunde geht
Wenn tote Nebel steigen
Grauen und pest den Tag erhellt
Die letzte Nacht
Heut stirbt der Rest der Welt
Was endlos stand, wird nimmer sein
Es bleibt nur toter Sand und Stein
Kein morgenrot zu erspaehen
2. ERNTE DES NACHT
Stille
Gebiet ich jenen welche wandeln
Weinen
Welche sehen
Traenen streben zu auf tristem Grund
Gefaellt liegt der Welten Schicksal
Gesaeht von windes Hand
Im Schweigen waren Worte
Hielt Wacht und nun
Gemordet, grau und stahr liegt die Borke
So stand ewig, doch nur kurze zeit
Endlos er stirbt in hast und wut
Blinde moerder in seinen hallen
Was ihnen nie war zugedacht
Was ihnen nie war zugedacht
Meine Traenen fallen
Mein Dach bricht
Meine Klagen schallen
Was immer war und nimmer wird sein?
Die Ernte der Nacht
Die Traenen des Tages
Die Trauer des Morgends
Der Tot der Welt
Stille
Gebiet ich jenen welche wandeln
Weinen
Welche sehen
Traenen streben zu auf tristem Grund
Gefaellt stirbt der Welten Schicksal
3. KLAVASANG
(instrumental)
4. STURZ DES PFEDES IN DIE SEE
Erlitten was geduldet
Gepeinigt durch das land
Der schlaecher hass im nacken
Stuerzt es an den strand
Wolken rufen stürme
Die erde grimmig bebt
Graue blaetter fallen
Der letzte tag vergeht
Gekämpft mit finstren joten
Was einst war verbrannt
Kraehen singen lieder
Das ende nun es fand
Das ross strebt in die tiefe
Zu vergehen ohne halt
Seine flamme loderte ewig
Sein feuer,nun bitter kalt
Doch was nur war geschehen
Dass das erdenrund zerbricht
Der moerder werke gehen
Zu weit im angesicht
Der welten schweif - zermahlen
Der hufe weg - zu stein
Die nüstern tot - vor rauch
Zerbrochen sein gebein
Einst war sein leben
Grün - braun - rot
Nun bleibt nur das kalt
Nasse grab, sein tod
Sein tod
Das ross strebt in die tiefe
Zu vergehen ohne halt
Seine flamme loderte ewig
Sein feuer,nun bitter kalt
Für immer hin und fort
Gegangen, kehrt nie zurück
Verschlungen von der tiefe
Verlassen unser glück
Wolken rufen stürme
Die erde grimmig bebt
Graue blaetter fallen
Der letzte tag vergeht
Das ross strebt in die tiefe
Zu vergehen ohne end
Sein schmerz wird schon schwaecher
Wie es in das dunkle rennt
5. TRAGTRAUM
Die Stimme verzehrt
Schwarz und kalt
Still und morsch
Kalt und schwarz
Viele Augen erblicken kein ende
Kalt und schwarz
Yggdrasils letzter herbst
Feuer zehrt das leben fort
Zrawhcs tlak
Die Stimme verzehrt
Still und morsch
Tag Traum
Der Winter lässt die Menschen vergehen
Kein Schatten bedeckt das licht
Die Ufer trist und leer
Streifen blinde Hunde umher
Nebelschwaden oed und zaeh
Aschenhaut weiß wie Schnee
Viele Augen erblicken kein ende
Als der Morgen trueb und rot
Endlose Wanderung aus kahlem Pfade
Duesteres land unter mir
Leblos und ohne frage
Keine Zukunft, kein wir
Was endlos stand, wird nimmer sein
Tausende Welten vergehen,
Es bleibt nur toter Sand und Stein
Kein morgenrot zu erspaehen
Döden själv skulle inte kunna fullborda det
Ur stål gryr död
Tillkämpa sig den sista från ett evinnerligt liv
Och tära på det
In Pein und Kaempfen zitternd
Das hohe Geschlecht auf knien fleht
Die grauen Alten schaudern,
Da Midgard heut zugrunde geht
Zugrunde geht
Wenn tote Nebel steigen
Grauen und pest den Tag erhellt
Die letzte Nacht
Heut stirbt der Rest der Welt
Was endlos stand, wird nimmer sein
Es bleibt nur toter Sand und Stein
Kein morgenrot zu erspaehen
2. ERNTE DES NACHT
Stille
Gebiet ich jenen welche wandeln
Weinen
Welche sehen
Traenen streben zu auf tristem Grund
Gefaellt liegt der Welten Schicksal
Gesaeht von windes Hand
Im Schweigen waren Worte
Hielt Wacht und nun
Gemordet, grau und stahr liegt die Borke
So stand ewig, doch nur kurze zeit
Endlos er stirbt in hast und wut
Blinde moerder in seinen hallen
Was ihnen nie war zugedacht
Was ihnen nie war zugedacht
Meine Traenen fallen
Mein Dach bricht
Meine Klagen schallen
Was immer war und nimmer wird sein?
Die Ernte der Nacht
Die Traenen des Tages
Die Trauer des Morgends
Der Tot der Welt
Stille
Gebiet ich jenen welche wandeln
Weinen
Welche sehen
Traenen streben zu auf tristem Grund
Gefaellt stirbt der Welten Schicksal
3. KLAVASANG
(instrumental)
4. STURZ DES PFEDES IN DIE SEE
Erlitten was geduldet
Gepeinigt durch das land
Der schlaecher hass im nacken
Stuerzt es an den strand
Wolken rufen stürme
Die erde grimmig bebt
Graue blaetter fallen
Der letzte tag vergeht
Gekämpft mit finstren joten
Was einst war verbrannt
Kraehen singen lieder
Das ende nun es fand
Das ross strebt in die tiefe
Zu vergehen ohne halt
Seine flamme loderte ewig
Sein feuer,nun bitter kalt
Doch was nur war geschehen
Dass das erdenrund zerbricht
Der moerder werke gehen
Zu weit im angesicht
Der welten schweif - zermahlen
Der hufe weg - zu stein
Die nüstern tot - vor rauch
Zerbrochen sein gebein
Einst war sein leben
Grün - braun - rot
Nun bleibt nur das kalt
Nasse grab, sein tod
Sein tod
Das ross strebt in die tiefe
Zu vergehen ohne halt
Seine flamme loderte ewig
Sein feuer,nun bitter kalt
Für immer hin und fort
Gegangen, kehrt nie zurück
Verschlungen von der tiefe
Verlassen unser glück
Wolken rufen stürme
Die erde grimmig bebt
Graue blaetter fallen
Der letzte tag vergeht
Das ross strebt in die tiefe
Zu vergehen ohne end
Sein schmerz wird schon schwaecher
Wie es in das dunkle rennt
5. TRAGTRAUM
Die Stimme verzehrt
Schwarz und kalt
Still und morsch
Kalt und schwarz
Viele Augen erblicken kein ende
Kalt und schwarz
Yggdrasils letzter herbst
Feuer zehrt das leben fort
Zrawhcs tlak
Die Stimme verzehrt
Still und morsch
Tag Traum
Der Winter lässt die Menschen vergehen
Kein Schatten bedeckt das licht
Die Ufer trist und leer
Streifen blinde Hunde umher
Nebelschwaden oed und zaeh
Aschenhaut weiß wie Schnee
Viele Augen erblicken kein ende
Als der Morgen trueb und rot
Endlose Wanderung aus kahlem Pfade
Duesteres land unter mir
Leblos und ohne frage
Keine Zukunft, kein wir
lyrics added by Hemoglobine - Modify this lyrics