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Sorgsenhet : Drachennebel
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Les paroles
1. AUFSTURM
(Instrumental)
2. SPEKTRALGANG
Der Geist er ruft und schreit
Zur Freiheit der Schmerz in trägt
In den Fall des Lichtes der Verlassenheit
Am Wunsch des Blutes er so hängt
Das Grell der Wolken zieht hinweg
Die Winde weinen wieder
Es bleibt nur noch trostlos Fall
In Ehrfurcht knie ich vorm Tode nieder
Die Sonne stirbt am Ruf des Geistes
Nach Tod und Schmerz und nach den Klängen
Sehnt sich nach der Einsamkeit
Und stirbt so doch an dessen Längen
Schwebt hinauf so sacht und sanft
Das Blut es fließt, der Zorn entfacht
Bleibt das Leid nun endlos wach
Brennt der Hass nun nimmer schwach
Nicht die Traurigkeit, das schöne Kind
Was zu diesem Ende leitet
Gesang der Einsamkeit
Das im Inneren waltet
Und so das Licht es singt davon
So stumm, so laut, wie es grellt
Hält so treu, zieht es mich
Blickend auf die einsam Welt
Es schwebt, vergeht
Erfreut sich bitterlich
Der Stern erlischt, verglüht
Und so es nun vollendet sich
3. SORGESANG
Ich hab mich immer gefragt,
Doch nie hat mir wer's gesagt.
Tief in finsterer Stund
Komm ich nicht um meinem Schmerz herum
Die Traurigkeit in meinem Sinn
Der ich damals nie entrinn
Das Gefühl der Pain
Ging tief in mich hinein
Hilflos und allein
Wollte ich wer Anderes sein
Ich wünschte ich wer fort
An diesem einem Ort
Wo die Ruhe selbst
Meine Schmerzen fällt
Wenn die Nacht beginnt
Und der Wind vom Leiden singt
Wenn der Tag erbricht
Ist mein leben erlischt
Dann die Sonne scheint
Nun wird zeug meiner Pain
4. UNSTERN
Zeichnet Regen dieses Bild
Es trommelt schwer
Der Krieg beginnt
Vermischt das Schrill
Zu solch sinister Farben
Zeichnet sich erneut
An deren blutenden Armen
Der Wind so heult
Vom Himmel kargen
Das Lied erfreut
Bei solchen Narben
Selbst ein Mann des Todes
Mag er so daran vergehen
Gar ein Hauch ausreichend ist
Um nichts mehr von zu sehen
Den Sinn gibt das Bild sich selbst
Unstern soll es nun heißen
"Erwacht!", unsäglich das Gemälde spricht
Doch will es Einen nur zu sich reißen
Der alte Mann, unsterblich er so bleibt
Sich ewig das Bildnis an ihn schmiegt
Nur des Meeres Wort, der Sterne und der Klänge
Gar sie nur wissen wie man es besiegt
Noch immer es sich selbst erhellt
Noch immer es den Schein behällt
So sehr es diesen Traum ergrellt
So sehr es sich im Zorn verhällt
Mag so weiter gehen jener Regen
Er ist sogar ein reiner Segen
Doch malen sollte man daran nich'
Denn im Fallen wird man so finden sich
(Instrumental)
2. SPEKTRALGANG
Der Geist er ruft und schreit
Zur Freiheit der Schmerz in trägt
In den Fall des Lichtes der Verlassenheit
Am Wunsch des Blutes er so hängt
Das Grell der Wolken zieht hinweg
Die Winde weinen wieder
Es bleibt nur noch trostlos Fall
In Ehrfurcht knie ich vorm Tode nieder
Die Sonne stirbt am Ruf des Geistes
Nach Tod und Schmerz und nach den Klängen
Sehnt sich nach der Einsamkeit
Und stirbt so doch an dessen Längen
Schwebt hinauf so sacht und sanft
Das Blut es fließt, der Zorn entfacht
Bleibt das Leid nun endlos wach
Brennt der Hass nun nimmer schwach
Nicht die Traurigkeit, das schöne Kind
Was zu diesem Ende leitet
Gesang der Einsamkeit
Das im Inneren waltet
Und so das Licht es singt davon
So stumm, so laut, wie es grellt
Hält so treu, zieht es mich
Blickend auf die einsam Welt
Es schwebt, vergeht
Erfreut sich bitterlich
Der Stern erlischt, verglüht
Und so es nun vollendet sich
3. SORGESANG
Ich hab mich immer gefragt,
Doch nie hat mir wer's gesagt.
Tief in finsterer Stund
Komm ich nicht um meinem Schmerz herum
Die Traurigkeit in meinem Sinn
Der ich damals nie entrinn
Das Gefühl der Pain
Ging tief in mich hinein
Hilflos und allein
Wollte ich wer Anderes sein
Ich wünschte ich wer fort
An diesem einem Ort
Wo die Ruhe selbst
Meine Schmerzen fällt
Wenn die Nacht beginnt
Und der Wind vom Leiden singt
Wenn der Tag erbricht
Ist mein leben erlischt
Dann die Sonne scheint
Nun wird zeug meiner Pain
4. UNSTERN
Zeichnet Regen dieses Bild
Es trommelt schwer
Der Krieg beginnt
Vermischt das Schrill
Zu solch sinister Farben
Zeichnet sich erneut
An deren blutenden Armen
Der Wind so heult
Vom Himmel kargen
Das Lied erfreut
Bei solchen Narben
Selbst ein Mann des Todes
Mag er so daran vergehen
Gar ein Hauch ausreichend ist
Um nichts mehr von zu sehen
Den Sinn gibt das Bild sich selbst
Unstern soll es nun heißen
"Erwacht!", unsäglich das Gemälde spricht
Doch will es Einen nur zu sich reißen
Der alte Mann, unsterblich er so bleibt
Sich ewig das Bildnis an ihn schmiegt
Nur des Meeres Wort, der Sterne und der Klänge
Gar sie nur wissen wie man es besiegt
Noch immer es sich selbst erhellt
Noch immer es den Schein behällt
So sehr es diesen Traum ergrellt
So sehr es sich im Zorn verhällt
Mag so weiter gehen jener Regen
Er ist sogar ein reiner Segen
Doch malen sollte man daran nich'
Denn im Fallen wird man so finden sich
paroles ajoutées par Antonin_Martin - Modifier ces paroles