
Selbsttötung : Trümmer

Lyrics
1. WELTENTRÜMMER
Ertrunken im Rot
Im Blute meiner Welt
Ein Trümmerwald
Was einst mein Leben war
Unnützes Aufrichten
Um dann wieder zu fallen
Nutzloses erblicken
Des Lichtes dieser Welt
Ich verachte
Diese Sinnlosigkeit
Der Existenz
Des geboren seins
Kalte Gesichter
Blicken auf mich herab
Wie ich hier verende
In meinem Blut
Mein ausgezehrter Körper
Verhungert durch den Glauben an Hoffnung
Verdurstet auf der Suche nach dem Quell des Glücks
In Furcht und Entsetzen
Erstickt der Glaube an Errettung
In Angst sich offenbart der Abgrund
Ein Nachtmahr ausgespienen
In all seiner schrecklichen Pracht
So finster, schweigend, lauernd und wartend
Erlösung durch Tod
Ich atme den Gestank meines letzten Atems
Ich genieße die schwindende Wärme
Das Leben weicht dem Nichts
Totenkälte
Meine Welt liegt in Trümmern
2. RUINEN (AM ABGRUND SOMNOLENTEN DASEINS)
Ein Meer aus Verzweiflung
Durch Tiefen von Schmerzen
In tiefem Bewusstsein
Sterbend in Lethargie
Zielloses treiben
In Angst, Leid und Trauer
Schwindender Wille, vernebelter Geist
Das Herz, leer und kalt
Deine Worte werden nicht erhört
Niemand schert sich um deinen Willen
Gefangen in Somnolenz
Im Kerker deines Fleisches
Kein Halt, keine helfende Hand
Nur eisige Leere umschließt dich
Ein dahinsiechen
Des letzten Funken Verstand
Schwärze bis an dein Ende
Ewig formlos Dahinsiechen
Dem Wahnsinn verfallen
In den Ruinen deines Daseins
Das Meer aus Verzweiflung
Tiefer Schmerz
Das Bewusstsein
Stirbt in Lethargie
Schwärze bis an dein Ende
Ewig formlos Dahinsiechen
Dem Wahnsinn verfallen
In den Ruinen deines Daseins
3. DISTANZ
Am Abgrund
Des Leidens
Ich wünschte niemals zu sein
Voll Trauer
Voller Zorn und Hass
Fortgang aller Menschlichkeit
Feind allen Lebens
Unterdrückung
Vernichtungslager der Hoffnung
Vernichtungslager Endstation
Nächstenliebe ins Feuer
Nächstenliebe Exekution
Ein Grab im Nichts
Verloren gehst du zu Grunde
Was dein Leid ist mir die Freude
Ich bin bei dir, ganz nah
Geatmete Fäulnis von vergangenem Leben
Durchtrenntes Band das dich im Dasein hält
Ich bin weit entfernt von Menschlichkeit
Ich bin der Lebensfeind
Ich bin ganz nah
Streue Steine wohin du trittst
4. SEHNSUCHT EINES TRAUERNDEN GEISTES
Ein Schatten
Ewige Leere
Taumelnd in Dunkelheit
Trunken von Wahrheit
Erblindet durch das Licht das niemals scheint
Verbrannt durch das Feuer das nicht wärmt
Die Welt, ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt
Wer das verlor was du verlorst
Macht nirgends halt
Ein Schatten gebeugt durch Wahrheit
Eine Leere erfüllt von Schmerz und Leid
Taumelnd in Dunkelheit
Trunken von Schmerz und Pein
Erblindet durch das Licht das nicht scheint
Verbrannt durch das Feuer das nicht wärmt
Verdammt im Ist und auch im War
Kein „Es könnte“ nur „Es muss“
Versuch zu greifen, was nicht zu greifen ist
Die Hand leer ausgestreckt
Gerissen vom Diesseits ins Jenseits
Es gab noch so viel zu tun
Versuch zu greifen, was nicht zu greifen ist
Die Hand leer ausgestreckt
Gerissen vom Diesseits
Noch viel zu tun… so viel zu tun
5. DAS TOTE LICHT
Durchstreife die Wüste der Einsamkeit
Verloren und verlassen in Ewigkeit
Ein Rinnsal von Blut entfacht Glückseligkeit
Du stirbst hier in Kälte
Allein
Das Leben, ein quälend tiefer Fall
In Abgründe voller Dunkelheit und Leid
Für was erduldet was sowieso vergessen wird
Der Tod, nur der Tod steht dir bereit
Gestorben wird nun
All die Endlichkeit des Lebens
Genieße es in allen Zügen
Ich hasse euer Leben
Oh ich hasse es so sehr
Bringt euch alle um
Bringt euch alle endlich um
Ein durch und durch gebrochener Mensch
Auf allen Vieren
Ein völlig gebrochener Mensch
Seinem Ende entgegen
Ein leuchtend heller Abgrund
Offenbart sich
Tod und Erlösung
Der Untergang
Es Endet das Sein im Nichts
Der Samen der Sterblichkeit
Gepflanzt in Unschuld
Ertrunken im Rot
Im Blute meiner Welt
Ein Trümmerwald
Was einst mein Leben war
Unnützes Aufrichten
Um dann wieder zu fallen
Nutzloses erblicken
Des Lichtes dieser Welt
Ich verachte
Diese Sinnlosigkeit
Der Existenz
Des geboren seins
Kalte Gesichter
Blicken auf mich herab
Wie ich hier verende
In meinem Blut
Mein ausgezehrter Körper
Verhungert durch den Glauben an Hoffnung
Verdurstet auf der Suche nach dem Quell des Glücks
In Furcht und Entsetzen
Erstickt der Glaube an Errettung
In Angst sich offenbart der Abgrund
Ein Nachtmahr ausgespienen
In all seiner schrecklichen Pracht
So finster, schweigend, lauernd und wartend
Erlösung durch Tod
Ich atme den Gestank meines letzten Atems
Ich genieße die schwindende Wärme
Das Leben weicht dem Nichts
Totenkälte
Meine Welt liegt in Trümmern
2. RUINEN (AM ABGRUND SOMNOLENTEN DASEINS)
Ein Meer aus Verzweiflung
Durch Tiefen von Schmerzen
In tiefem Bewusstsein
Sterbend in Lethargie
Zielloses treiben
In Angst, Leid und Trauer
Schwindender Wille, vernebelter Geist
Das Herz, leer und kalt
Deine Worte werden nicht erhört
Niemand schert sich um deinen Willen
Gefangen in Somnolenz
Im Kerker deines Fleisches
Kein Halt, keine helfende Hand
Nur eisige Leere umschließt dich
Ein dahinsiechen
Des letzten Funken Verstand
Schwärze bis an dein Ende
Ewig formlos Dahinsiechen
Dem Wahnsinn verfallen
In den Ruinen deines Daseins
Das Meer aus Verzweiflung
Tiefer Schmerz
Das Bewusstsein
Stirbt in Lethargie
Schwärze bis an dein Ende
Ewig formlos Dahinsiechen
Dem Wahnsinn verfallen
In den Ruinen deines Daseins
3. DISTANZ
Am Abgrund
Des Leidens
Ich wünschte niemals zu sein
Voll Trauer
Voller Zorn und Hass
Fortgang aller Menschlichkeit
Feind allen Lebens
Unterdrückung
Vernichtungslager der Hoffnung
Vernichtungslager Endstation
Nächstenliebe ins Feuer
Nächstenliebe Exekution
Ein Grab im Nichts
Verloren gehst du zu Grunde
Was dein Leid ist mir die Freude
Ich bin bei dir, ganz nah
Geatmete Fäulnis von vergangenem Leben
Durchtrenntes Band das dich im Dasein hält
Ich bin weit entfernt von Menschlichkeit
Ich bin der Lebensfeind
Ich bin ganz nah
Streue Steine wohin du trittst
4. SEHNSUCHT EINES TRAUERNDEN GEISTES
Ein Schatten
Ewige Leere
Taumelnd in Dunkelheit
Trunken von Wahrheit
Erblindet durch das Licht das niemals scheint
Verbrannt durch das Feuer das nicht wärmt
Die Welt, ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt
Wer das verlor was du verlorst
Macht nirgends halt
Ein Schatten gebeugt durch Wahrheit
Eine Leere erfüllt von Schmerz und Leid
Taumelnd in Dunkelheit
Trunken von Schmerz und Pein
Erblindet durch das Licht das nicht scheint
Verbrannt durch das Feuer das nicht wärmt
Verdammt im Ist und auch im War
Kein „Es könnte“ nur „Es muss“
Versuch zu greifen, was nicht zu greifen ist
Die Hand leer ausgestreckt
Gerissen vom Diesseits ins Jenseits
Es gab noch so viel zu tun
Versuch zu greifen, was nicht zu greifen ist
Die Hand leer ausgestreckt
Gerissen vom Diesseits
Noch viel zu tun… so viel zu tun
5. DAS TOTE LICHT
Durchstreife die Wüste der Einsamkeit
Verloren und verlassen in Ewigkeit
Ein Rinnsal von Blut entfacht Glückseligkeit
Du stirbst hier in Kälte
Allein
Das Leben, ein quälend tiefer Fall
In Abgründe voller Dunkelheit und Leid
Für was erduldet was sowieso vergessen wird
Der Tod, nur der Tod steht dir bereit
Gestorben wird nun
All die Endlichkeit des Lebens
Genieße es in allen Zügen
Ich hasse euer Leben
Oh ich hasse es so sehr
Bringt euch alle um
Bringt euch alle endlich um
Ein durch und durch gebrochener Mensch
Auf allen Vieren
Ein völlig gebrochener Mensch
Seinem Ende entgegen
Ein leuchtend heller Abgrund
Offenbart sich
Tod und Erlösung
Der Untergang
Es Endet das Sein im Nichts
Der Samen der Sterblichkeit
Gepflanzt in Unschuld
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