L'Âme Immortelle : 10 Jahre

Gothic Electro / Austria
(2006 - GUN Records / Sony BMG Music Entertainment)
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Teksty

1. 5 JAHRE

Auf lautlosen Schwingen zieht die Leere durch mein Land
Durch Träume der Sehnsucht, die ich niemals fand
Träume eines Menschen, den ich einmal kannte
Es war jemand, den man bei meinem Namen nannte

Du hast ihn getötet, hast ihn erstickt mit deinen Taten
Ihn verstoßen, ausgenutzt und sein Gefühl verraten
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann
5 Jahre lang, hab ich dich geliebt
5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt
5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan
zur Hölle fahr'n

Ein Fluch, der ohne Namen ist, lastet nun auf ihm
Auf seinem kranken Herz, das ach so sicher schien
Ein Fluch der jahrelang in seiner Brust sanft wuchs
Fest verankert auf der allerletzten Seite dieses Buchs

Du hast ihn getötet, hast ihn erstickt mit deinen Taten
Ihn verstossen, ausgenutzt und sein Gefühl verraten
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann
5 Jahre lang, hab ich dich geliebt
5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt
5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan
zur Hölle fahren

Der Namen, den der Tote trägt, er gleicht meinem Namen
Die Seele hier in seiner Brust, sie kennt kein Erbarmen
Ich sehe nun auf ihn herab und sehe, er gleicht mir
Durch seinen Tod werde ich leben, ich und nicht mehr wir

5 Jahre lang, hab ich dich geliebt
5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt
5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan

5 Jahre lang, ich hab dich geliebt
5 Jahre lang, gegen alles, was es gibt
5 Jahre lang, meiner Liebe Untertan

Ich hab dich geliebt
Gegen alles, was es gibt


2. PHÖNIX

Wenn sich alles was man glaubte
In das Gegenteil verkehrt
Und die Nacht unbeugsam, gierig
Auch den letzten Traum verzehrt

Wenn man das Buch des eig'nen Lebens
Nicht mehr lesen kann
Kommt das Ziel des eig'nen Strebens
An seinem Ende an

Ich hab` alles gehabt – Ich hab` alles verloren
Doch in dieser Stunde
Werd' ich wiedergeboren

Wie ein Phönix aus der Asche
Werd` ich auferstehen
Und was mir unerreichbar schien
Vor meinen Augen sehen

Wenn mich jede meiner Taten
Nur noch Schmerzen lehrt
Und jedes Glück, zum Greifen nahe
Nur die Verzweiflung nährt

Wenn man sich im Spiegel
Nicht mehr erkennen kann
Dann brennt man alte Leben nieder
Und fängt von vorne an

Ich hab` alles gehabt – Ich hab` alles verloren
Doch in dieser Stunde
Werd' ich wiedergeboren

Wie ein Phönix aus der Asche
Werd` ich auferstehen
Und was mir unerreichbar schien
Vor meinen Augen sehen

Wie ein Phönix aus der Asche
Werd` ich mehr als ich je war
Und greife nach den Sternen
Die ich vorher nicht sah

Wie ein Phönix aus der Asche
Werd` ich auferstehen
Wie ein Phönix aus der Asche
Werd` ich auferstehen


3. NUR DU

Du hast in meinem Herzen
Ein Feuer neu entfacht
Du hast die Nacht in mir
Dadurch zum Tag gemacht

Du hast auch meine Augen
Erneut zu Glanz gebracht
Und hast durch Deine Wärme
Mich endlich Heim gebracht

Ich hab' nie mehr etwas gesehen
Das so schön war wie Du
Ich hab' nie mehr etwas gefühlt
Das so gut war wie Du

Du warst in dunklen Stunden
Stets mein Sonnenlicht
Du warst stark, wenn ich nicht konnte
Voller Zuversicht

Dein unbeugsames Wesen
Half mir mich zu verstehen
Doch Du bliebst mir verborgen
Ich konnte Dich nicht sehen

Ich hab' nie mehr etwas gesehen
Das so schön war wie Du
Ich hab' nie mehr etwas gefühlt
Das so gut war wie Du

Du hast Dich in Dir eingesperrt
Auf der Flucht vor Deinen Sorgen
All Dein Leiden und Dein Schmerz
Blieb mir dadurch verborgen

Doch die Mauern Deiner Seele
Konnte ich nicht überwinden
Zu den Toren die ich fand
Keinen Schlüssel finden

Ich hab' nie mehr etwas gesehen
Das so schön war wie Du
Ich hab' nie mehr etwas gefühlt
Das so gut war wie Du

Ich hab' noch nie etwas verloren
Das so wertvoll war wie Du
Ich werde nie mehr lieben können
Denn die Liebe bist nur Du

Ich hab' nie mehr etwas gesehen
Das so schön war wie Du
Ich hab' nie mehr etwas gefühlt
Das so gut war wie Du


4. TIEFSTER WINTER

Stetig sanft, doch mit Gewalt
dringt dein Schwert in mich
Nicht mehr Du - eine Gestalt
so kalt wie blanker Stahl

Nacht erfüllt nun diesen Raum
Das Licht - es blendet mich
gerissen aus dem Lebenstraum
von einer fremden Macht

Alles, was ich glaubte
was mir meine Hoffnung gab
Ging mit Dir an diesem Tage
als für mich die Liebe starb

Mein Glaube an die Liebe
das es sie jemals gab
Ging mit Dir an diesem Tage
Als - für mich - die Liebe starb

Tiefster Winter schafft Sich Raum
wo einst Frühlingsknospen blühten
In Ewigkeit - zerstört der Traum
Ein See gefriert zu Eis

Es lebt Nichts mehr an diesem Ort
den ich meine Seele nannte
Die Kraft, die Hoffnung - sie ist fort
Und kommt NIE mehr zurück

Alles, was ich glaubte
was mir meine Hoffnung gab
ging mit Dir an diesem Tage
Als - für mich - die Liebe starb

Mein Glaube an die Liebe
das es Sie jemals gab
Ging mit Dir an diesem Tage
Als für mich die Liebe starb.....


5. AUS DEN RUINEN

Aus den Ruinen meiner Träume
Blick ich nun zu Dir empor
Zu Dir mein Engel, den die Liebe
Mir zum Gegenstück erkor

Ich war zu blind vor Liebe
Um die Wahrheit schon zu sehen
Fremd war mir nur der Gedanke
Mich einmal ohne Dich zu sehen

Du hast mein Herz zerrissen, meine Seele geraubt
Das es so enden würde hätt` ich nie geglaubt
Ohne Rücksicht auf Verluste, hast Du meine Welt zerstört
Eine Welt, die vor kurzem nur uns beiden hat gehört

Doch selbst nach allen den Tagen
Suchen mich Nachts Dämonen heim
Die mir sanft von Dir erzählen
Und niemand hört mein stummes Schrein

In den Ruinen meiner Träume
Seh` ich nun langsam wieder klar
Und ich will einfach nicht glauben
Dass unsere Liebe eine Lüge war


6. FALLEN ANGEL

I found you broken on the ground
From your mouth a bitter sound
That became sweeter as I approached
You in your deepest agony

I put you up and raised you well
And more than stories ever tell
I fell in love with you those days
And hoped that you would too

You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die

We built up our own world together
For our future I assumed
I believed in what you said that day
But was already doomed

The more you've learned and grown
The less you cared for me
But I was too blinded by my feelings
To see the dawning agony

You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die

You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die

I love you more than I can say
And we will never part
You told me nearly every day
But still you broke my heart

As soon as you could fly again
Into the open sky
You left me without any reason
Back on this world to die

You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die

You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die


7. STUMME SCHREIE

Als die Dunkelheit gekommen ist
Das Leiden schien so fern
Warum kam das Schicksal
Um mein Leben zu zerstören

Hinausgerissen aus dem Sein
In eine fremde Welt verbannt
Doch Du weichst nicht von mir
Hältst weinend meine Hand

Ich schreie stumm auf zu Dir
Sag mir: kannst Du mich verstehen?
Nur unsre Liebe
Lässt mich diesen Tag noch sehen

Ich weiss nicht wann die Tage enden
Und wann die Nacht beginnt
Welches Jahr wir schreiben oder
Wie schnell die Zeit verrinnt

Das einzige, das ich noch weiss
Du wirst immer bei mir sein
Und hörst Du auch das Flehen nicht
In meinen stummen Schreien

Ich schreie stumm auf zu Dir
Sag mir: kannst Du mich verstehen?
Nur unsre Liebe
Lässt mich diesen Tag noch sehen

Vielleicht entflieh ich eines Tages
Oder sterbe hier
Doch ich habe keine Angst
Denn Du bist bei mir

Ich schreie stumm auf zu Dir
Sag mir: kannst Du mich verstehen?
Nur unsre Liebe
Lässt mich diesen Tag noch sehen

Ich schreie stumm auf zu Dir
Sag mir: kannst du mich verstehen?
Lass uns diesen Weg
Gemeinsam bis zum Ende gehen


8. JUDGEMENT

Standing still here for a moment
Breath held tightly in my body
A world that's growing darker
Not worth a longer stay

All the wisdom that I earned
Can't make a change to this state
As I lay down my spirit's arms
On my knees to seal my fate

I cast my hopes into the waters
Awaiting judgement from the sea
And someday the tide will rise
Up so high to swallow me

Collapsing pride and fading joy
Are marking my capitulation
To a world that cries in pain
And slowly dies in misery

Come the demons of my soul
To carry my sane mind away
I'm just a noble soul of honour
Who has left its way

Cast my thoughts into the water
Awaiting judgement from the sea
And someday the tide will rise
Up so high to swallow me


9. LASS MICH FALLEN

Dein Schatten liegt noch über mir
Wie der Schnee, unschuldig, weiß
Dein Duft, er ist noch immer hier
Und drückt mir die Kehle zu

Lass mich noch einmal an dich glauben
In deine Augen sehen
Und dann laß mich fallen
Bevor wir beide untergehen

In deinen Augen lag die Wahrheit
An deinen Lippen nur der Tod
In dieser Nacht gewann ich Klarheit
Über den Weg der vor mir liegt

Lass mich noch einmal an dich glauben
In deine Augen sehen
Und dann laß mich fallen
Bevor wir beide untergehen


10. DU SIEHST MICH NICHT

Siehst Du mich
Siehst Du mich

Es ist das Feuer in Dir
Das mich verbrennt
Die Stimme in Dir
Die nur meinen Namen kennt
Es ist der Gedanke nach Dir
Der immer bei mir bleibt
Sehnsucht nach Dir
Die mich in den Wahnsinn treibt

Ich würd' Dir meine Seele geben
Mein Herz, mein Lebenslicht
Ich bring´ mich Dir als Opfer dar
Doch Du siehst mich nicht

Das Ungeheuer in mir
Hast Du zerstört
Mein viel zu großes Herz
Das nur Dir gehört

Es ist die Liebe zu Dir
Die immer bei mir bleibt
Und sich mein ganzes Leben
Langsam einverleibt

Ich würd' Dir meine Seele geben
Mein Herz, mein Lebenslicht
Ich bring´ mich Dir als Opfer dar
Doch Du siehst mich nicht

Ich wollte alles für Dich sein
Weil ich mir selbst nichts bin
Denn nur Du...
Gibst meinem Leben einen Sinn

11. GEFALLEN

Warum ist Dir auf Deiner Suche
Kein Opfer zu groß
Um zu erreichen was ich verfluche
Gibst Du Dich auf
Warum ist Dir die Akzeptanz
Oberstes Gebot
Siehst Du nicht der Wahrheit Glanz
Tief in Dir

Ich hab zu viele Engel fallen sehen
Unter dem Rad der Zeit
Seelenleer und entstellt
Wenn der letzte Schatten fällt

Warum erkennst Du nicht einmal
Im letzten Augenblick
Daß Du ein Leben nur aus Lügen lebtest
Ohne klar zu sehen

Daß das Gesicht unter der Maske ist
Zur Fratze nun entstellt
Daß nichts mehr von Dir übrig ist
Was Dich zusammenhält

Ich hab zu viele Engel fallen sehen
Unter dem Rad der Zeit
Seelenleer und entstellt
Wenn der letzte Schatten fällt


12. STERN

Für dieses Welt da scheint mein Leben
Von Schmerz und Leiden stets verschont
Und niemand wagt es zu erahnen,
Dass hier ein finst`rer Schatten wohnt

Dass in der Hülle, die da scheint
Als ob nur Freude ihr entspringt
Ein schwarzes Loch stets um sich greift
Eine Seel' um`s überleben ringt

Doch irgendwo in finst`rer Nacht
Scheint ein Stern für mich in seiner Pracht
Er scheint für mich, für all mein Leid
Und träumt wie ich von Geborgenheit

Was ist es was mich dazu bringt
Sobald Menschen mich umringen
Und Wörter wie aus Strömen fließen
In eine Rolle mich zu zwingen

Das ist mein Leben und mein Fluch
Ein Auge lacht, das andere weint
Und mein Mund in Deinem Auge
Immerfort zu lächeln scheint

Doch irgendwo in finst`rer Nacht
Scheint ein Stern für mich in seiner Pracht
Er weint für mich, für all mein Leid
Und träumt wie ich von Zärtlichkeit


13. BITTER KEIT

Tief in einer Welt
Wo Gefühle nichtig sind
Bin ich eingesperrt
Vor Haß schon völlig blind

Die Tränen sind die einzigen Zeugen
Das ich Selbst noch existier´
Nahe dem letzten Schritt
Doch etwas hält mich hier

Überall ist Bitterkeit
Verzweiflung, und der Tod
Lügen - totes Fleisch
Werden unser täglich Brot

Denn, überall ist Bitterkeit
Verzweiflung und der Tod
Lügen, totes Fleisch
Werden unser täglich Brot

Ich sehe mich im Spiegel
Doch erkenne Ich mich nicht
So entstellt vom Treiben hier
Eine Fratze - mein Gesicht

Das Leben in der anderen Welt
Ist mir schon völlig fremd
Wie der Mond am Abendhimmel
Ich kann es mir nicht erklären

Überall ist Bitterkeit
Verzweiflung und der Tod
Lügen - totes Fleisch
Werden unser täglich Brot

Denn - überall ist Bitterkeit
Verzweiflung, und der Tod
Lügen, totes Fleisch
Werden unser täglich Brot

Du bist der einzige Grund
Der mir hilft - hier zu bestehen
Wärst Du nicht hier, tief bei mir
Würd´ den letzten Schritt Ich gehen

Die Liebe zu Dir hält mich
Und gibt mir neue Kraft
Um hier zu überleben
Bald ist es geschafft

Überall ist Bitterkeit
Verzweiflung und der Tod
Lügen, totes Fleisch
Werden unser täglich Brot

Denn - überall ist Bitterkeit
Verzweiflung und der Tod
Lügen - totes Fleisch
Werden unser täglich Brot


14. FIGURE IN THE MIRROR

Every time you put this mask on your face
A little piece of your soul dies away

The figure in the mirror's not me
A different reality
It's just a picture that you see
From my true self, I do flee

What I feel and what I see
I do through eyes of an enemy
Forced by powers pushing me
Resulting in fear and misery

I change myself to fit the needs....
During this Mutation my heart bleeds
Trying to adjust to Society
Not anymore I want to be free

The figure in the mirror's not me
A different reality
It's just a picture that you see
From my true self, I do flee

Only a few could break the shell
Surrounding my soul's polluted well
Drink from it and you will see
All the pain that rests in me

It's like Pandora's box
With a number of haunted locks
The one who sees deep inside
knows all the feelings I do hide

The figure in the mirror's not me
A different reality
It's just a picture that you see
From my true self, I do flee

Once you took a look inside of me
You decide between joy and misery
If you abuse the things you know

The figure in the mirror's not me
A different reality
It's just a picture that you see
From my true self, I do flee


15. LIFE WILL NEVER BE THE SAME AGAIN

On snow covered mountains
My soul lies to sleep
Silent crying inside
My pain is so deep

Counting the days
As time passes by
Thinking of past times
I break down and cry

Life will never be the same again

Counting timeless tears
Which I spillt for you
You are my obsession
I don't know where you're gone to
I dream a dream of Hope
Under Moonlight stars
Tortured by reality
Which has left it's scars

Life will never be the same again

In a World without feelings
My dreams are all dead
No one beside me
I know where I am at

Embracing the Silence
In my loneliness
Trying not to fear
All the things I posses

Life will never be the same again


16. COME CLOSER

The victories, the battles won
They`ll never come back to me
The joyful moments, free from care
They`ll never come back to me

Come a little closer angel
Let me see where I belong
I`m ready for your sentence
In this moment, I am strong

The victories, the battles won
They`ll never come back to me
The suffering, the struggles gone
But still no light to see

The joyful moments, free from care
They`ll never come back to me
The fear and desperation`s gone
But still no light to see

Hollow moments
Hollow times
The punishment for all my crimes
A hollow truth
For me to face
Like an angel who fell from grace

Come a little closer...
Even time can`t dry the tears
Come a little closer...
I spilled while searching for the light
Come a little closer...
No absolution for my soul
Come a little closer...
My deeds demand their bitter toll


17. NO TOMORROW

These grey roads seem endless
As the days go by
Waking up each morning
Under a different sky

Far away from home
We step into the light
To resurrect the sleeping
For another night

Tonight we will go up in flames
Driven by our pain and sorrow
And they will all scream out our names
As if there's no tomorrow

We bleed our minds into the air
Behind a veil of grey
And feed upon your holy screams
Whatever they may say

Your tears will satisfy our thirst
And guide us on the way
As they told us in the past
That we haven't gone astray

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