
Der Weg Einer Freiheit : Innern

Les paroles
1. MARTER
Vergessen, wer ich war
Wurd ich wahrhaftig geboren in diese Welt
oder war ich doch schon immer da
Der Tod ist nur ein Neubeginn und fängt mich auf
Wenn mein Geist und Fleisch wieder nach den Sternen blickt,
scheint alles noch ein wenig mehr egal zu sein
Oder werde ich, werde ich getäuscht
Nimm sie alle, meine Schreie, jedes noch so kleine Wort
Ich sehne mich nach der Sternenflut
Du tust mir weh, du tust mir gut
Lass sie versinken, sie verklingen, sie ertrinken tief im Licht
Ich brauch sie nicht, ich brauch sie nicht
Doch, doch ein Mal wieder, ein Mal zu viel
das stille Marterlied ertrinkt in mir
Was auf taube Ohren stößt, bleibt immer stumm und immer ungesagt
Höre mich, hör mich an
Meine Kehle brennt alles, alles, alles nieder
Eure Rücken gemalt von jedem Wort
Jedes Wort zerfällt zu Asche
Sei dies, sei dies mein letztes Lied
Nimm sie alle, meine Schreie, jedes noch so kleine Wort
Ich sehne mich nach der Sternenflut
Du tust mir weh, du tust mir gut
Lass sie versinken, sie verklingen, sie ertrinken tief im Licht
Ich brauch sie nicht, ich brauch sie nicht
2. XIBALBA
Lautlos wurd es im Innern der Menschen
Die Angst, sie frisst die Seele auf
Zeugin nur die Sternenmutter, die alles gebar,
auch mich, auch dich, uns alle
Oh Helia, du gabst mir Geist, du gabst mir meine Kraft
Ich wünschte mir, es wäre sonnenklar,
dass ohne dich mit all der Angst, all dem Dunkel in uns
die Welt dem Ende nah
Oh Helia, es tut mir Leid,
das Licht, das deinem Schoß so hell entsprang,
ich trag es nicht mehr in mir, Helia
Dein Licht, ich trag es nicht mehr in meiner Brust
Oh Mensch, kehre um, halt ein,
mache Herz und Seele klar und rein
Der kleine Rest, der uns noch am Leben hält,
ist nicht viel, doch alles, alles, alles
ist alles, was uns bleibt
3. EOS
Nur einen Wunsch trag ich mit mir in diese Gruft,
den Keim des Lebens
Schwere, rote Erde erdrückt das Reich, verdunkelt vor der Sonne
Doch die Kraft der Sterne erweckt ein schlafendes Geflecht,
das sich durch die Feuchte kämpft, aus Rot wird Grün
Die Erde tanzt
Aus tausend Körpern keimt,
was so lang verborgen blieb, ist wieder frei
Steig hinab von deinem Thron,
die Erde wird dich hol'n,
sie gibt dir deinen Lohn
4. FRAGMENT
In einsamer Stund, da Stille ist, wenn um mich nichts,
auch Du nicht bist, da halt ich ein, besinne mich
Noch, noch bin ich fern von jedem Ziel, doch erkenn ich viel
Hier fehlt nur ein Teil, fehlt ein Teil von mir
Drum such ich die Stille, aus ihr allein mahnt mich die Stimme,
die rein, die wahr, die formt mich Tag um Tag,
gibt mir Sicht auf das, was fehlt
Das Teil bin ich
5. FINISTERRE III
(Instrumental)
6. FORLORN
Please don't let me know if anybody's hurt
'cause I don't wanna know if anybody's hurt
So please don't let me know if anybody's hurt
'cause I don't wanna know if anybody's hurt
Please don't let me know
If anybody's hurt, please don't let me know
if anybody's hurt, I don't wanna know
For I don't want to bear the weight
of knowing hearts in these fragile states
So spare me the truth and let it all go
in silence where the shadows glow
No need to tell, no need to show
cause it hurts, it hurts, it hurts, it hurts, it hurts, it hurts, it hurts
Please don't let me go, I won't let you be alone
Let everybody know that we can make it home
Please don't let me go, I won't let you be alone
Let everybody know that we can make it home
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