Carthaun : Blutt und Threnen
Les paroles
1. IM SCHLACHTENDONNERWETTER
(Instrumental)
2. GEBET WÄHREND DER SCHLACHT
Hater, ich rufe dich !
Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze;
Sprühend umzucken mich rasselnde Blitze;
Lenker der Schlachten, ich rufe dich.
Hater, du führer mich !
Führ ' mich zum Siege, Führ ' mich zum Tode:
Herr, ich erkenne deine Gebote;
Herr, ich wie du willst, su führe mich
Gott, ich erkenne dich !
Gott, ich erkenne dich !
Su im herbstliechen Rauschen der Blätter
Als im Schlachtendonnerwetter
Hequell der Gnade, erkenn' ich dich
Hater du, segne mich !
Hater du, segne mich !
In deine Hände befehl' ich mein Leben
Du kannst es nehmen, du has es gegeben
Zum Leben, zum Sterben segne mich
Hater, ich preise dich !
Hater, ich preise dich !
's ist ja kein Kampf für die Güter der Erde
Das Heiligste schützen wir mit dem Schwerte
Drum, fallend und siegend, preis' ich dich
Gott, die ergeb' ich mich !
Gott, die ergeb' ich mich !
Wenn mich die Donner des Todes begrüken
Wenn meine Adern geüffnet flieken:
Dir, mein Gott, dir ergeb' ich mich
Hater, ich rufe dich !
3. THRENEN DES VATTERLANDES ANNO 1636
Wir sind dorh numer gantz / ja mehr denn gantz verheret!
Der frerhen völker schar / die rasende posaun
das von blutt fette schwerdt / die donnernde carthaun
hatt aller schweiss/ und fleiss/ und vorrath aufgezehret
Die türme stehn in glutt / die Kirehe ist umbgekehret
das Rathaus liegt im graus / die starcken sind zerhaun
Die Jungfraun sind geshändt / und wo wir hin nur schaun
ist fewer / pest und todt der hertz und geist durchfehret
Hier durch die Schantz und Stadt / rint allzeit friesehes Blutt
Dreymall sind schon sechs jahr als unser ströme flutt
von so viel leichen schwer / sich langsam fortgedrungen
Doch schweig ich noch von dem was ärgen als der todt
was grimmer als die pest / und glutt und hunger noth
das nun der Selen schatz / so vielen abgezwungen
4. PARIA
The Flags upon, the swords below
Hail the king, the false'll be killed
Your life's the holiest gift of yours
So fight for it and for the truth
It was the Frundberg's order
Now spears and swords like lightning flashing
Like stars upon a dark blue sky
Cannonballs are flying threatened
Blood is running to the soil
The battlefield of paria
Its not a day like days before
It is a red and holy day
As far away from fatherland
By courage and a lot of shame
The enemies smashed to the ground
Before the god, the Frundbergs honour
Cause he's the man to honour for
You lead your army strong and proud
And lead them to victory
Now take it, take the sword of kings
5. BERGIß DER TOTEN NICHT !
(Instrumental)
6. LAST EFFORT
Slowly he climbed out
Of the deep lying fields of sleep
Knowing his night has come
Got to his feet for his last journey
Total silence, only his steps in the shimmering snow
It took him not long to get to his forest
Where everything had been prepared so long ago
Among these witnesses of time he felt strong - stronger than ever
Finally he arrived at his oak
Everything was clear now
Put the robe around his neck- no looking back anymore
A last vision closed his eyes - the final step
7. GESANG DER TOTEN
Du wandrer, det im Lichte Oh unseen Häuptern geht
Auf dessem Angesichte das rote Leben Steht
O walle nicht vergessen In deinem Sunnenschein
Der Toten, die indessen Bedeckt ein kalter Stein
Wir haben auch dort uben Horeinst wie du gelebt
Von all dem Drang umwoben, Gelitten und gestrebt
Wir haben unsee Hände, Die fleihigen, geregt,
Eh' man in diese Wände, Die engen, uns gelegt
Die Wege, so du schreitest, Die haben wir geweiht
Die Bahnen, wo du streitest, Die haben wir befreit
Wir sind in Nacht gestiegen, Auf das der werde Licht
Drum unter deinen Siegen Begrab die unsern nicht
Und wenn, was wir errungen, Dir klein und dürftig ist,
Nachdem du fortgedrungen Auf unsern Schultern bist
Bald werden andre kommen Und auf den deinen stehn
Den Berg, den du erklommen, Nur noch als Hügel sehn !
Drum lah den Kranz der Ehte Uns unversehrt und ganz
Damit dir nicht verwehte Die Nachwelt deinen Kranz !
Und wandelst du dort uben, so denk, wer dich zum Licht
Zum Leben dich gehaben Bergik der Toten nicht !
8. TIEFF UND HÖH'
(Instrumental)
9. ANGELWINGS AND RAVENCLAWS
Crossing the channel of fire
The wings of the dragon shall carry me high
The sky so dark and cold
Known only to the spirits that grow old
We rush towards the ravenclaws
They silently await to crush us all
We await the cuming
Cursed as hellbound lizards we all shall crawl
Not the blessed
Nor the gifted
We choose the true evil
Not the feeble
We lords of dogs
We lords of the hammer
We lords of swords
We call upon thee
Souls of the infernal
Ghosts of the wicked
Spirits of all that is evil
Dance to the masters organ
We call upon you
Incarnated souls of disaster
Spread the fire high and low
The ravenclaws have waited to long
10. DIE HÖLLE
Ach ! und weh !
Mord ! Zetter ! Jammer ! Angst ! Creutz ! Marter ! Würme ! Blagen
Bech ! Foldter ! Heucket ! Flamm ! Stanck ! Geister ! Kälte ! Zagen !
Ach vergeh !
Tieff und Hüh' !
Meer ! Hügel ! Berge ! Felk ! Wer kan die Bein ertragen ?
Schluck abgrund! ach schluck' eyn ! Die nichtsdenn ewig klagen
Je und Eh !
Schterkliche Geister den tunrkelen hülen / Ihe die ihe martert und Marter erduldet
Kan denn der ewigen Ewigkeit Feuer / nimmermehr büssen die was ihr verschuldet ?
O grausmm' Angst / stets sterben sunder sterben
Dih ist die Flamme der grimmigen Rarhe / die der erhitzte Zurn angeblasen
Hier ist der fluch der untendlichen Strasse; hier ist das immerdar wachsende rasen
O Mensch ! Verdich / umb hier nicht zuverderben
This is the flame of grim revenge / lighted by the heated anger
Here is the oath of the endless street; here is the ever growing rage
Oh human perish! / Not to perish here
11. THOR'S HAMMERWURF
Thor stand am Mitternacht Ende der Welt
Die Streitaxt warf er, die schwere
"Soweit der sausende Hammer fällt
Sind mein das Land und die Meere !"
Und es flog der Hammer aus seiner Hand
Flog über die ganze Erde
Fiel nieder an fernsten Südens Rand
Dak alles sein eigen werde
Seitdem ist's freudig Germanentecht
Mit dem Hammer Land zu erwerben
Wir sind von des Hammergottes Geschlecht
Und wollen sein Weltreich erben
12. DER ZEITEN STROM
(Instrumental)
13. DIE HEILIGEN STEINE
Einsam steh ich bei den heiligen Steinen
Und muh um das vetlorne, alte Missen weinen
Hier haven weike Druiden ihre Lieder gesungen
Und in Camelot die edlen Ritter miteinander gerungen
Es war rine glückliche, friedvolle Zeit
Doch der Untergang des alten Glaubens war nicht mehr weit
Die Christen fielen ein in diesen heiligen Ort
Und schleppten Druiden uund Priesterinnen fort
Auf Scheiterhaufen mussten sie brenne
Wenn sie nicht den neuen Gott anerkenne
Es zag ein furchtbarer Strum übers Land
Und bald hatte die Kirche alles in ihrer Hand
Eine neue todbringende Religion war geboren
Dutch sie ging der alte Glaube verloren
Su zugen 2000 Jahre ins Land
Doch der Kreis der Steine hielt allem Stand
Heut finden viele wieder den Weg hirrhin
Denn sie tragen das alte Wissen tiel in sich drin
14. ZORN
Seh ich im verfallnen dunkeln
Haus die alten Waffen hangen
Zornig aus dem Roste funkeln
Wenn der Morgen aufgegangen
Und den letzten Klang verflagen
Wo im wilden Zug der Wetter
Aufs gekreuzte Schwert gebagen
Einst gehaust des Landrs Retter
Und ein neu Geschlecht von Zwergen
Schwindelnd um die Felsen klettern
Frech wenns sonnig auf den Wergen
Frige krümmend sich in Wettern
Ihres Heilands Blut und Tränen
Spottend noch einmal verkaufen
Ohne Klage Munsch und Sehnen
In der Zeiten Strum ersaufen
Denk ich dann wie du gestanden
Treu da niemand treu geblieben
Möcht ich über unste Schande
Tiefentbrannt in zorngem Lieben
Wurzeln in der Felsen Marke
Und empor zu Himmels Lichten
Stumm anstrebend wir die starke
Rirsentanne mich aufrichten
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