Waldesschrei : Die Eisige Einsamkeit...

Black Metal / Germany
(2009 - Self-Produced)
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Lyrics


1. EINKLANG

(Instrumental)


2. WOLFSZORN

Düstre nacht ihre eingeweide verstreut
Der mensch hat nun seine tat bereut
Eingedrungen in mein reich
Ihre leichen im vollmond scheinen so bleich

Wolfszorn wird sich ergießen
Uber das menschen sein
Wolfszorn - blut wird fließen
Wolfszorn - der wald ist mein

Rauben wollen sie mir mein leben
Nach dem tod will ich ihnen streben
Ihre körper ausgeweidet, auf das
Ihre seele für immer leidet

Wolfszorn wird sich ergießen
Uber das menschen sein
Wolfszorn - blut wird fließen
Wolfszorn - der sieg ist mein


3. DER EINSAME WOLF

Der vollmond scheint, die nacht beginnt
Der wolf in mit erwacht
Dem instinkt folgend, suche ich
Fleisch und kämpfe mich durch tiefen schnee

Die beute entdeckt, jage ich sie bis zum tod
Gut genährt heule ich den vollmond an und singe das lied
Des einsamen wolfes!

Die eisige einsamkeit der wälder, macht mich hart
Blutrünstig und ohne erbarmen kämpfe ich ums überleben

Den glauben verloren und hasserfüllt denen gegenüber
Die mir einst meinen stolz und die ehre nahmen

Vergeltung wird kommen in naher zukunft
Vergeltung wird kommen die zukunft ist nah


4. DIE ALTE ZEIT

Die alte zeit mit siegreichen tagen
Mit schwert zerschlagen all die plagen
Mit stolz erzählt die germanischen sagen
Wie einst gelebt der tronge von hagen

Kehrreim :
Die alte zeit gezeichnet vom krieg
Um uns zu bringen germaniens sieg

Unsre ahnen voller mut
Uberlieferten uns germaniens wut
All die schlachten zu ihrer zeit
Unsere truppen allzeit bereit

Das leid das sie ihm brachten
Unserem feind, wie wir ihn schlachten
Unsre ahnen feuer entfachten
Dem feinde nach dem leben trachten


5. DIE EISIGE EINSAMKEIT DER WALDER

Die macht in der finsteren, dunklen nacht,
Der wald, wenn der vollmond erwacht!

Die macht, ja die wälder,
Die macht in der nacht,
Die macht in der die wölfe herziehen
So eisig und kalt,
Mein dunkles reich,
Oh du schöne pracht!

Der frost in den wäldern, so eisig und kalt
So eisig und kalt wie die nacht.
Der wind in den wäldern, hörst du wie er schallt?
Er hält im dunkel die wacht.

Die eisige einsamkeit der wälder,
So verlassen, so schön und auch alt
Die dunkle und frostige einsamkeit,
Steckt tief im verlassenen wald!

Der nebel umhüllt den finsteren wald,
Die nacht ist düster und kalt.
Der wölfe greller ruf verhallt in der einsamkeit!


6. DER HEBRAERKONIG

Die dornen bohren sich in sein haupt
Gequält, missachtet die würde geraubt
Männer mit stolz und idealen
Bereiten das ende in unendlichen qualen

Kehrreim :
Der hebräerkönig ein tyrann
Befreit das eure abendland

Gequält der judas, geschlagen er tot
Durch der rächerschar, das mächtige aufgebot
Mit nägeln geschlagen im holze dann
Fällt nun endlich der graus´ge tyrann

Ein ende der lüge, der knechtschaft und tod
Die lande frei, banner fliegen im abendrot


7. WOLFSHERZ (ABSURD COVER)

Sturm durchpeitscht die finst're nacht, von ferne her tönt
Wolfsgesang
Schaurig schallt, und doch so traulich, dieser klang' Vergess'ne
Klang
Bleich und ewig scheint der vollmond auf den tiefen, Dunklen wald
Fahl erleuchtend diesen ort, heidnisch, magisch und uralt
Und in mir erwacht ein sehnen, geifer tropft aus meinem Mund
Meine klauen stehen fest auf dem weichen waldesgrund
Meine weißen fänge blitzten, gierig und voll jägerslust
Unheilvoll schlägt nun mein wolfsherz tief, tief in meiner Brust

Wild geht's über dunkle pfade bei des fahlen mondes schein
Meines herzens' rufen folg ich - diese nacht wird ewig Sein!
Durch die wälder ohne rasten, hungrig und voll dunkler gier
Und durch kühle auen streif' ich, bald schon, bald bin ich Bei dir
Und mein lauf wird schnell und schneller, geifer tropft Aus meinem
Mund,
Unter meinen klauen spür' ich fast nicht mehr den weichen Grund
Meine weißen fänge blitzten, gierig und voll jägerslust
Und mein wolfsherz schlägt gar greulich tief, tief drin in Meiner
Brust


8. AUSKLANG

(Instrumental)


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