Trollskogen (AUT) : Totenwache
Тексты песен
1. DIE PROZESSION DER VERDAMMTEN
Wir folgen dem Pfad zu den alten Feuern
Wie es in den alten Schriften steht
Vorbei am Geheul der Abendwölfe
Hinweg über die uns vertrauten Quellen
Die Augen des Windes beobachten uns
Die Ohren der Bäume hören unsere schweren Schritte
In der Macht der Dunkelheit sind wir ohne Schatten
Begleitet von den Vorboten des Untergangs
Wir tragen den, der einst herrschte
Der Weisheit und Macht in sich trug
Doch die Zeit holt alles ein
Es bleibt nur Leere zurück
Wir ritzen de Zeichen des Verderbens in Stein
Übergeben die leere Hülle der Ewigkeit
Bald werden wir auch die letzten Weisen betten
Zurück bleibt nur das hoffnungslose Nichts
2. IM STURM DER KATHARSIS
Der tote Geist
Durchläuft jeden Tag
Der Vergangenheit
Schwarze Augen
Der Geist ist umhüllt
Die Stille...
Die Kraft des Vergessens
Ein Geschenk der Winde
In mir herrscht das Nichts...
Ich werde niemals schreien
Um den Sturm nicht zu hören
die Endgültigkeit
Nie Entdecktes zu sehen
Der Aufbruch ist vollzogen
Die ewige Reinigung...
Es gibt kein Ende der Schuld
3. ENDLOS FALLEN DIE STERNE
Die Nacht so klar
Blicke ich zum Sternenhimmel
Doch kann ich mein Gestirn nicht erblicken!
Des Lebens stete Bahn
Gezogen unter den Sternen
Doch Dunkelheit steht bevor
Ewiges Vergessen
Anbruch einer neuen Ära
Kein funkelndes Licht
Ziert den nächtlichen Himmel
Kein Schimmer der Hoffnung
Erhellt das sinnlose Leben
Die Nacht so klar
Blicke ich zum Sternenhimmel
Doch werde ich mein Gestirn
Niemals mehr erblicken!
4. DER EWIG HÄLT DIE TOTENWACHE
Einsam bist du Mensch
Bedrängt und doch frei
Zu Grabe getragen was dir lieb
Es erwachet nimmermehr
Die Welt gelenkt, von des Todes Nähe
Zurück bleibt Falschheit, Lüge und Schmerz
Die Schicksalswende ist nie gekommen
Des Blutes Stimme, sie verstummt
Verbrannt sind die Brücken
Der Weg zurück in das Leben
Zeit verliert Ihre Bedeutung
Denn Leere währt ewig
Und so wurde die Nacht dunkler
Denn die Sterne waren verschwunden
Und die Flamme der Hoffnung erloschen
Das neue Aeon, es bricht herein
Wartend, im Sturm
Der ewig hält die Totenwache
5. MONUMENTE DES TODES
Die Prophezeiung des dunklen Auges erfüllte sich
Und um uns erwachsen Monumente des Todes
Wir brechen auf zu den Toren des Abyssus
Wohin die Seelen auch fliehen mögen
Der Macht der Toten entkommt keine
Hinweg durch die Tore der Zeit
In eine Vision aus Fleisch und Hass
Wir tragen das Zeichen der Schlange
Das Symbol der abgrundtiefen Macht
Väter sind wir, Väter der Sünde
Geheiligt sei unser Name...
Wir werden mehr von Stund' zu Stund'
Der Tag unseres Sieges steht bevor
Doch die Leblosen nur empfangen die Erleuchtung
Erlösung von weltlicher Schwäche
Wenn der Marsch der Wächter beginnt
Und um sie Monumente des Todes erwachsen
Brechen sie auf zu den Toren der Abyssus
6. JENSEITS DER PFORTEN (ÜBER DIE GRENZEN DER ERKENNTNIS HINWEG)
Wen der letzte der thront besiegt wurde
Mitgenommen in das andere Reich
Kann der Ritus beendet werden
Und die Tore werden sich schließen
Nur ein Pfad führt auf den Weg
Dort wo die Gerechten ruhen
Tausend Jahre in Flammen fristen die
Deren Wahrheit nicht die Reine war
Sie kehren zurück zu denen
Die noch auf Welten weilen
Schlachten und schänden die Schwachen
Die Treuen werden gekrönt
Die Legionen der Schlange
Die niemals besiegt werden können
Schützen das Schwert der Wahrheit
Wächter der Zeitenwende
Nun geboren aus dem, was starb
Ich sehe nun keinen Zweifel mehr
Wir sind die erhabenen Kinder der Gnade
Niemals sei gezweifelt an der Macht der Toten
Denn ihre Weisheit und Güte ist vollkommen
Wir folgen dem Pfad zu den alten Feuern
Wie es in den alten Schriften steht
Vorbei am Geheul der Abendwölfe
Hinweg über die uns vertrauten Quellen
Die Augen des Windes beobachten uns
Die Ohren der Bäume hören unsere schweren Schritte
In der Macht der Dunkelheit sind wir ohne Schatten
Begleitet von den Vorboten des Untergangs
Wir tragen den, der einst herrschte
Der Weisheit und Macht in sich trug
Doch die Zeit holt alles ein
Es bleibt nur Leere zurück
Wir ritzen de Zeichen des Verderbens in Stein
Übergeben die leere Hülle der Ewigkeit
Bald werden wir auch die letzten Weisen betten
Zurück bleibt nur das hoffnungslose Nichts
2. IM STURM DER KATHARSIS
Der tote Geist
Durchläuft jeden Tag
Der Vergangenheit
Schwarze Augen
Der Geist ist umhüllt
Die Stille...
Die Kraft des Vergessens
Ein Geschenk der Winde
In mir herrscht das Nichts...
Ich werde niemals schreien
Um den Sturm nicht zu hören
die Endgültigkeit
Nie Entdecktes zu sehen
Der Aufbruch ist vollzogen
Die ewige Reinigung...
Es gibt kein Ende der Schuld
3. ENDLOS FALLEN DIE STERNE
Die Nacht so klar
Blicke ich zum Sternenhimmel
Doch kann ich mein Gestirn nicht erblicken!
Des Lebens stete Bahn
Gezogen unter den Sternen
Doch Dunkelheit steht bevor
Ewiges Vergessen
Anbruch einer neuen Ära
Kein funkelndes Licht
Ziert den nächtlichen Himmel
Kein Schimmer der Hoffnung
Erhellt das sinnlose Leben
Die Nacht so klar
Blicke ich zum Sternenhimmel
Doch werde ich mein Gestirn
Niemals mehr erblicken!
4. DER EWIG HÄLT DIE TOTENWACHE
Einsam bist du Mensch
Bedrängt und doch frei
Zu Grabe getragen was dir lieb
Es erwachet nimmermehr
Die Welt gelenkt, von des Todes Nähe
Zurück bleibt Falschheit, Lüge und Schmerz
Die Schicksalswende ist nie gekommen
Des Blutes Stimme, sie verstummt
Verbrannt sind die Brücken
Der Weg zurück in das Leben
Zeit verliert Ihre Bedeutung
Denn Leere währt ewig
Und so wurde die Nacht dunkler
Denn die Sterne waren verschwunden
Und die Flamme der Hoffnung erloschen
Das neue Aeon, es bricht herein
Wartend, im Sturm
Der ewig hält die Totenwache
5. MONUMENTE DES TODES
Die Prophezeiung des dunklen Auges erfüllte sich
Und um uns erwachsen Monumente des Todes
Wir brechen auf zu den Toren des Abyssus
Wohin die Seelen auch fliehen mögen
Der Macht der Toten entkommt keine
Hinweg durch die Tore der Zeit
In eine Vision aus Fleisch und Hass
Wir tragen das Zeichen der Schlange
Das Symbol der abgrundtiefen Macht
Väter sind wir, Väter der Sünde
Geheiligt sei unser Name...
Wir werden mehr von Stund' zu Stund'
Der Tag unseres Sieges steht bevor
Doch die Leblosen nur empfangen die Erleuchtung
Erlösung von weltlicher Schwäche
Wenn der Marsch der Wächter beginnt
Und um sie Monumente des Todes erwachsen
Brechen sie auf zu den Toren der Abyssus
6. JENSEITS DER PFORTEN (ÜBER DIE GRENZEN DER ERKENNTNIS HINWEG)
Wen der letzte der thront besiegt wurde
Mitgenommen in das andere Reich
Kann der Ritus beendet werden
Und die Tore werden sich schließen
Nur ein Pfad führt auf den Weg
Dort wo die Gerechten ruhen
Tausend Jahre in Flammen fristen die
Deren Wahrheit nicht die Reine war
Sie kehren zurück zu denen
Die noch auf Welten weilen
Schlachten und schänden die Schwachen
Die Treuen werden gekrönt
Die Legionen der Schlange
Die niemals besiegt werden können
Schützen das Schwert der Wahrheit
Wächter der Zeitenwende
Nun geboren aus dem, was starb
Ich sehe nun keinen Zweifel mehr
Wir sind die erhabenen Kinder der Gnade
Niemals sei gezweifelt an der Macht der Toten
Denn ihre Weisheit und Güte ist vollkommen
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