1. GREED OF WAR

Finster scheint das sonnenlicht
Nebelbänke schattensicht
Totes fleisch ein leichenheer
Sterbensduft im knochenmeer

Die my soul my greed of lifetime
Die my pain my greed of wartime
My greed of life is far away
Die my soul my greed of lifetime
Die my pain my greed of wartime
My greed of life is far away

Zerfetztes fleisch seen aus blut
Leiber starr faul und kalt
Gnadenlos so fern der sieg
Erlösung hoffnung im sturm verhallt

Die my soul my greed of lifetime
Die my pain my greed of wartime
My greed of life is far away
Die my soul my greed of lifetime
Die my pain my greed of wartime
My greed of life is far away
Far away…. far away….far away
My life is hard, my soul is hard,
My war is still alive

Starr sein leib kein blut mehr fließt
Kein ruhm hat ihn erlöst
Starr sein blick die augen kalt
Wo führt das jenseits hin

Still sein herz das fleisch zerfällt
Und stirbt im wind
Still der puls die kraft zerfällt
Kein flüstern er mehr hört

Die my soul die by the sword.....
My greed of live my greed of war
Is away

My greed of lifetime
My greed of wartime
My greed of life is far away
My greed of lifetime
My greed of wartime
My greed of life is far away

My greed of life
My greed of war
My greed of life is away
My greed of life
My greed of war
My greed of life is away

The war is short, it`s just a kiss, the try to live or you are pissed,
That are only just words
Or do you know what is your time it`s killing time , it`s just to die
Can`t you try
Now you stay alone


2. DARK SEASONS

Dark seasons breaking down
Never ceasing to exist
All my trust was returned with a frown
My own feelings I couldn't resist

Tell your desires
Face your fears
Live your dreams
Don't wait another day

Lying in the sand awaiting the storm
Rain is pouring down your fears reborn
Tasting the salt on your lips waves come
Crashing through your fingertips

Dark seasons breaking down
Never ceasing to ex exist

Thinking back I can feel a chill
There was a sense of emptiness
Desperation caused by weakend will
No one was left to caress

Dark seasons breaking down
Never ceasing to exist
Dark seasons
Breaking down


3. TEARS OF A RAINBOW

Bin der schatten in den wolken
Töte licht wo hoffnung ist
Bin die bosheit ohne gnade
Sähe hass wo liebe ist
Bringe leid wo freude
Führ den strom zum tränenmeer
Hüte nebel frost und eis
Fühl dein herz in bitterkeit

Two worlds reign of only one world
Of devil`s and of good
Sometime the good will fight against
But satan place of it.
Follow the way of the rainbow
I saw the rich and the poor
Some will always win, the hate of money reign of them

Spende tot wo leben ist suddenly there comes a white horse
Töt die farben in all ihrem licht it helps me to come high
Im reich der hoffnung we reach the rainbow, we ride on it
Das gnadenreich there we see the time
Durchstößt mein hass
Dein herz mit einsamkeit

Bin der frost der wärme quält
Wie das eis das meere pfählt
Streu die saat die niemals blüht
Welkes land in meiner hand ...

Two worlds reign of only one world
Of devil`s and of good
Sometime the good will fight against
But satan place of it.
Follow the way of the rainbow
I saw the rich and the poor
Some will always win, the hate of money reign of them

Suddenly there comes a white horse
It helps me to come high
We reach the rainbow, we ride on it
There we see the time


4. SEARCH

Open your soul
For a new paradise
Feel the torture in me
Without you in my jail

Dry to the escape
From this coldness
Be gone is ouer love
All the warmths his gone

Look in your self
Only anger and pain
Don't leave me alone
Don't take my heart

So deep in us
No just and sorrow
We have to find it
Love and hate cosyness

Show me the way to go / it's dangerous way I try to go
I search for the person what is never more here.
Show me the way to go / it's dangerous way I try to go
I don´t know how to live without you.

Open your soul
Take my hand
Open the way
To another land

Open your mind
Take my heart
Open the gate
To the heaven

Show me the way to go / it's dangerous way I try to go
I search for the person what is never more here.
Show me the way to go / it's dangerous way I try to go
I don´t know how to live without you.


5. AM ABGRUND

Am abgrund der seele
So dunkel die macht
Verderben und hass
Ein spiegel der nacht

So führ deinen geist
Und schenk mir dein herz
Verloren die liebe
Geboren der schmerz

Kein wunder auf erden
Dein elend erlöst
Gestorben die zeit
Verdorben und bös

Kein reich der liebe
Das dich empfängt
Zwielicht und gier
Lebendig verdrängt

Die macht die dich erfasst
Höre den klang dieser nacht
Die kraft die dich erschafft
Spüre den geist der über dich wacht

Spürst du die kraft die dich berührt
Spürst du die angst, die dich zerfrisst
Dein körper zittert im abendlicht
Schließ die augen und schlaf ein
Schließ die augen und schlaf ein ...
Entflieh ins land der ewigkeit

Am abgrund des lebens
So dunkel die macht
Verderben und hass
Ein spiegel der nacht

So führ deinen geist
Und schenk mir dein herz
Verloren die liebe
Geboren der schmerz

Die macht die dich erfasst
Höre den klang dieser nacht
Die kraft die dich erschafft
Spüre den geist der über dich wacht


6. INKARNATION

Jenseits des lebens in ferner dimension
Jenseits der hoffnung umgeben von visionen
Sie schlief ein, zärtlich und sanft
Träumte tief im weißen gewand
In ihren träumen sah sie ein licht
Flüstert leis : "vergesst mich nicht"
Einst entronnen aus dem reich des lebens
Bat sie um gnade doch so vergebens

Inkarnation, inkarnation

Aus ihren träumen sie nun erwacht
Ist sie entflohen dem schwarz der nacht
Ein weißer engel zeigt ihr das licht
Flüstert leis : "vergiss mich nicht"
Führt sie zart an seiner hand
Spricht zu ihr : "ich zeig dir das land"
Die wälder bunt und so rein
Ein himmelreich im sonnenschein

Jenseits des lebens in andern dimensionen
Jenseits des lichts umgeben von visionen
Sie schlief fest, zärtlich und sanft
Träumte tief im seidengewand
Jenseits des lebens aus andern dimensionen
Jenseits der hoffnung, inkarnation
Dem schwarz der nacht sie nun entflohen
Ein schein sie sah, inkarnation

Inkarnation, inkarnation


7. FEAR

(Instrumental)


8. BIS IN DEN TOD

Wer ist er was ist er
Der liebe schenkt er gibt kraft
Hat die macht ein leben lenkt
Gibt ihr hoffnung führt ihr glück
In zweisamkeit schenkt ihr licht
Zärtlichkeit leidenschaft

Und sie liebt und er kniet
Ergebenheit und sie spürt
So er führt geborgenheit

Er spürt sie und liebt sie
In jeder nacht warmer traum
Kalte haut zu feuer wird
Nie vergeht nie zerfällt zu asche wird
Nie verweht nie erlischt zu staube wird

Und es stirbt jedes wort bitterkeit
Und es stirbt jener ort einst zu zweit

Und sie fleht und er schlägt
Grausamkeit
Bricht ihr herz fühlt ihr schmerz
Hass und wut

Gerechtigkeit nie einsamkeit
Gerechtigkeit in zweisamkeit

Schwach und blass fällt auf knien
Sie schreit und weint bricht der geist
Schwach vor kraft schwach vor schmerz
Führt sie fort in der nacht gräbt sie ein
Ein gebet still das wort im mondesschein

Und sie weint und er schreit in der dunkelheit
Und sie weint und sie schreit gerechtigkeit ...

Bin in den tod ... bis in den tod ...
Bin in den tod ... bis in den tod ...


9. HEILE MICH

Schnürt mich ein und schnallt mich fest
Dann sperrt mich fort ............arrest
Und blicke sehn mich fragend an
Was diese krankheit alles kann

Und es steigt empor
Ein schrei ins ohr so laut
Und ich spür ein stich
Es verblasst die sicht in mir

So legt man mich leis´ zur ruh
Das stählern tor fällt lautlos zu
Und ein traum ich nun erleb´
Aufzuwachen ist zu spät

Und ich spür den stahl
Sieben die zahl mich weckt
Und ich hör ein wort, das geschwür
Muß fort von mir

Komm heile mich
Seh´ den zauber, dein gesicht

Tragisch, leidvoll, schmerzvoll, so schwach
Ängstlich zweifelnt, ruhelos bei nacht
Hektisch, panisch, gierig nach Licht
Sterben, sterben, will nicht sterben

Und es steigt empor
Ein schrei ins ohr so laut

Schnürt ihn los
Von ketten schwer
Sein körper kalt
Im herzen leer
Lang der schmerz
Lang das leid
Lang der weg
In einsamkeit ...


10. FERNE SEHNSUCHT

Verrinnt auch das blut
Zuletzt stirbt der mut
Und tötet den geist
Die seele nie reist ...

So trag mich du mein schicksal
Durch das leben in die ferne
Durch die zeit ... bis in ...
Die ewigkeit

Doch klag ich nicht
Durchbohrt ein stich
Mich noch so tief
Ein dorn so hart ...
So kalt
Einst rosen so zart

Ferne sehnsucht
Ferner raum ferner traum
Ferne sehsucht
Ferner raum ferner traum

Ein stich so tief, ins fleisch so dünn
Kein leid ich klag, kein schmerz mich plagt
Voller sehnsucht ich's ertrag

Ferne sehnsucht
Ferner raum, ferner traum
Ferne sehnsucht
Ferner raum, ferner traum

Verrinnt auch das blut
Zuletzt stirbt die glut
Und tötet das reich
In flammen sogleich

Ferne sehnsucht, ferner raum
Ferne sehnsucht, ferner traum


11. SEELENLOS

Warum werden wir geboren
Warum um zu zerstören
Warum müssen wir leiden
Warum für den hass uns entscheiden

Warum sind wir erkoren
Warum den tot zu beschwören
Warum leben zefetzt
Warum seelen verletzt

Gestorben eure weissheit
Gepeinigt von all der angst

Knient du vor dem kreuz
Betent worte zu gott
Hoffent er dich erhört
Weinent kein hass dich zerstört

Kein gott kann es entscheiden
Kein gott wird uns mehr heilen
Die welt von uns erschafft
Die welt wir haben die macht

Gestorben eure weissheit
Gepeinigt von all der angst
Verachtet missachtet seelenlos
Das schicksal, dein schicksal
In deiner macht

Seelenlos ... seelentot


12. BELIEVE

Believe believe in me
Believe in you so get your live
Believe believe in you
So get your live believe in me

What is the rain without water
The sun without light
What is the live without sense
Believe in you believe in love

Believe, believe in me
Believe in you
So get your live

Defend your thoughts, they made you strong
Can make you hard as every man
The try to understand
The thoughts of order man
So get your life in your control

Fight against against the fear
See the chance you have the choice
Begin to love begin to live
Pray for me to trust in you

Believe believe in me
Believe in you
So get your
Believe in me


13. CRYING CHILD

And why we can not see we can not see
Can you tell can you help me
Why cant I feel why cant I feel
And why where can I find where can I find
A little child without tears
So much fears with so much tears

A crying child deep your war deep in your war
Without sense without love
Lost in dark lost in dark
A crying child so alone
So alone nobody help so alone

And why so much money
Million dollars for the war
And why so much blood
For a war full of hate

How long is a dream
How long happiness
A little child crying child
So alone nobody help

And why so much money
Million dollars for the war
And why so much blood
For a war full of hate

Crying child so alone……..