Nachtgeschrei : Promo 2006

Folk Metal / Germany
(2006 - Self-Released)
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Lyrics

1. DER MEISTER

Dass ich der Meister bin, gedenke!
Dein Teil ist es, Knecht zu sein
Will die schwarze Kunst dich lehren
Bist dafür auf ewig mein
Siehst du meine schwarzen Vögel?
Siehst du dort die Raben mein?
Einer ging, mir blieben Elfe
Doch du sollst der Zwölfte sein!

Leicht am Tage sei die Arbeit
Ohne Müh das Werk vollbracht
Wirst schon bald zu Kreuze kriechen
Ruf ich dich zur Neumondnacht
Hinter Hause steht ein Schuppen
Drinnen liegt etwas für dich
Ist aus Holz, die schwere Kiste
Stirbst im neuen Jahr für mich

Warst gezeichnet, du mit Asche
Vor dem Kreuz am Wegesrand
Trägst das Mal auf deiner Stirne
Ist dein Innerst's mir bekannt
Sahst du auch die Reih der Gräber
An dem Weg zur Mühle stehn?
Niemand sah dich hierher kommen
Niemand wird dich weggehen sehn!


2. LASS MICH RAUS

Ein Wind, ein Atemzug und ein Blick
Dreh mich nicht um, kehr nie wieder zurück
Das erträum ich mir, wage zu hoffen
Steh neben mir

Begreif nicht warum, begreif nicht woher
Vergaß was hielt mich nur neben dir
Lief im Kreise, fiel vom Berge
Wahre mein Geheimnis
Wills nicht verbergen vor Dir

LASS MICH RAUS! Aus deiner Welt
ICH WILL ZIEHN Wohins mir gefällt
INS REICH DER LÜGE Ins Land der Worte
FERN VON DIR Durch alle Orte
Durch die Welt

Verachte dein Wesen und deine Lakaien
Ging für Dich durchs Böse und du ließt mich allein
D`rum behalt ich was ich verdiene
Greife nach Wissen was du ja fürchtest, so sehr

LASS MICH RAUS! Aus deiner Welt
ICH WILL ZIEHN Wohins mir gefällt
INS REICH DER LÜGE Ins Land der Worte
FERN VON DIR Durch alle Orte
Durch die Welt

Und niemand weiß
wer ich bin und warum ich verreis
Und niemand weiß
wer ich bin und warum ich verreis

LASS MICH RAUS! Aus deiner Welt
ICH WILL ZIEHN Wohins mir gefällt
INS REICH DER LÜGE Ins Land der Worte
FERN VON DIR Durch alle Orte
Durch die Welt


3. EIN GESCHENK

Bleib Hier, bleib noch einmal stehen
Ich knie vor dir, kann nicht Leben wenn du gehst
Du weißt ich will, nicht nachhause gehn
Sie wollen Sieg, wollen das ich aufrecht steh

Und jetzt schau mich an, bedeckt von Lehm und Dreck
Gestaucht mein Bein, brach mir Arm und fast Genick
Wollte nicht scheitern, doch konnte es nicht verhindern
Jetzt sei so fair und lade dein Gewehr

Du weißt was zu tun ist
Und bitte tu es schnell
Schau mir nicht in die Augen
Oh dieses Licht es scheint so hell

Es gibt kein Haus, das mich aufnimmt
Es gibt auch keinerlei Verständnis für mein Tun
Für mich seh ich kein Heut, kein Morgen
Du hast gesiegt nun trag den Ruhm

Du weißt was zu tun ist
Und bitte tu es schnell
Schau mir nicht in die Augen
Oh dieses Licht es scheint so hell

Sie kommt auf mich zu
Beugt sich über mich, ein Kuss
Alles geht so schnell
Sie bringt mir ewige Ruhe
Sie ist ein Geschenk

Du weißt was zu tun ist
Und bitte tu es schnell
Schau mir nicht in die Augen
Oh dieses Licht es scheint so hell



4. MEIN LAND

Die Sonne erleuchtet das Feld
Und der Tod scheint Hell
Sie haben dich Gnadenlos dressiert
Dir den Kopf rasiert

Doch wie weit willst du gehn?
Ab wann ist es zu spät?
Du tust was zu tun ist, du stehst deinen Mann
Lebst deinen Albtraum so gut wie du kannst
Dein Leben für dein Land

Durch Leid, durch Tod
Durch mich färbt sich das Wasser rot
Kein Fuss, kein Bein
Nur Leid, Nachtgeschrei

Ihr wolltet so weit gehen
Für euch ist es zu spät
Ich tue was zu tun ist, kämpf gegen euch an
Bescher euch nen Albtraum so gut wie ich kann
Ich Töte für mein Land

Egal wie weit, egal wohin und wofür
Mein Messer schön poliert und das Gewehr zugleich
Ich wurde Rekrutiert mach jetzt aus Menschen Fleisch

Es ist kalt auf diesem Feld
wenn man Leichen zählt
Die Nacht legt ihr Tuch über das Leichenmeer
Morgen mit der Sonne steht das neue Heer

Sag wie weit wollt ihr gehen
Es ist doch längst zu spät
ihr tut was ihr zu tun habt, ihr steht euren Mann
Kreiert euren Albtraum so gut wie man kann
Leichen für das Land

Egal wie weit, egal wohin und wofür
Egal wie weit, egal wohin und wofür
Mein Messer schön poliert und das Gewehr zugleich
Ich wurde Rekrutiert mach jetzt aus Menschen Fleisch

Sag wie weit wollt ihr gehen
Es ist doch längst zu spät
ihr tut was ihr zu tun habt, ihr steht euren Mann
Kreiert euren Albtraum so gut wie man kann
Leichen für das Land


5a. MEIN HERZ IST DEIN

Mal wieder tief versunken
Ohne den Rest der Welt
Ich bin schon längst ertrunken
Du bist einfach alles was noch zählt

Vielleicht schon viel zu oft gesungen
Egal wie oft ich zähl nicht mehr
Ich wünscht ich hätt` Dich fest umschlungen
1000 Jahre neben mir

Manchmal sitz ich da und denke
Über viel zu viele Dinge nach
Doch an Dich denk ich am liebsten
Jederzeit, bei Nacht, bei Tag
Ist mein Herz Dein und will es bleiben
Bis in alle Ewigkeit
Ich folge Deinem Fußabdruck
Bis ans Ende der Zeit

Weißt Du warum ich ständig fühle
Du hättest mir den Kopf verdreht
Wenn wir beide stehe nund ich spüre
Dass trotzdem alles weitergeht

Weiß ich eine Sache sicher
Egal was kommt, wohin's mich zieht
Allein mit dir wo auch immer
Ist das schönste was es gibt

Manchmal sitz ich da und denke
Über viel zu viele Dinge nach
Doch an Dich denk ich am liebsten
Jederzeit, bei Nacht, bei Tag
Ist mein Herz Dein und will es bleiben
Bis in alle Ewigkeit
Ich folge Deinem Fußabdruck
Bis ans Ende der Zeit


5b. DIE FLÜGEL

Sag mir wann ich dich holen soll
Sag wann bist du so weit
So lange warst du Vogelfrei
Steck die Flügel ein

Sag mir wie ich dich rufen soll
Denn es ist an der Zeit
Ich warte schon so lan... doch nicht
bis zur Unendlichkeit

Ich könnte die Ewigkeit sein... und
Würde bei dir bleiben
Ich könnt deine Ewigkeit sein
Steck die Flügel ein

Sieh doch wie ich dich tragen kann
Bis zum Himmelszelt
Ich trage dich wohin du willst
Bis ans Ende der Welt

Hör doch nur wie ich singen kann
Hör nur dieses Lied
Ich sing bis meine Stimme zerfällt
Und du mich endlich liebst

Ich könnte die Ewigkeit sein... und
Würde bei dir bleiben
Ich könnt deine Ewigkeit sein
Steck die Flügel ein


lyrics added by NurdtAmeth - Modify this lyrics