Mortifera (FRA) : Mortifera - Blackdeath
Lyrics
1. SPREADING THE SEEDS OF ANNIHILATION
(No lyrics available)
2. A LAST BREATH BEFORE EXTINCTION
(No lyrics available)
3. FRUITS OF A TRAGIC END (CELESTIA COVER)
(No Lyrics available)
4. TOTENBURG
Graue häuser mit fenstern, wie leere augenhöhlen
Scherben und staub bedecken straßen und plätze
Ratten laufen hin und her wie herren und gebieter
Das ist das einzige zeichen der bewegung und des lebens
Es ist so vortrefflich
In solcher stadt zu leben
Aber ich kann es nicht genießen
Denn ich bin tot
Tote morgendämmerung
Toter untergang
Die sonne staunt
Warum sie einsam ist
Der mond sieht teilnahmslos auf die ruinen
Er gewöhnte sich an tod und zerstörung
Ihm gefällt das schweigen der toten häuser
Er teilt seinen besitz nur mit dem wind
Die kalten straßen vergaßen den laut der schritte
Die schwarzen straßen warten auf niemanden
Das gebiet des schwarzen todes
Der friedhof ohne grenzen
Die sparbüchse der weißen knochen
Das offene grab
Der gott ist kraftlos
Diese stadt zu beleben
Kirchen sind unbewohnt
Um darin hymnen zu singen
Irgendwann erwacht die stadt zum leben
Irgendwann füllen sich die straßen mit leuten an
Jetzt aber ist dieser platz unangetastet
Niemand untersteht sich hier zu leben
5. 47°9´ SUDL. BREITE UND 126°34´ WESTL. LANGE
(Instrumental)
6. DIE TÜRNME
Schwarze türme
Zuerst sah ich nichts
Es gab nur dunkel in meinem traume
Einen sonderbaren traum,
Den träumte ich nicht
Später sah ich türme
Die riesenhaften schwarzen türme
Sie waren überall
Auf der ganzen erde
Die schwarzen monumente schienen unendlich
Als wollten sie den himmel erobern
Umsonst suchte ich nach menschenspuren
Es war eine ganz andere welt ohne menschen
Die türme der großen alten
Ragten über felsige wüsten
Die türme aus anderer dimension
Zeigten menschliche nichtigkeit
Ich wollte ihre bewohner nicht sehen
Aber ich konnte nicht erwachen
Die fremden türme zogen zum eingang
Zum eingang in eine fremde ungeheure welt
Ich wollte nicht gehen aber sie waren stärker
Schritt für schritt näherte ich mich an
Ein sonderbares gefühl ergriff mich
Ich fühlte meinen leib nicht
Die türme hörten auf zu schrecken
Es gibt keinen traum in unserer welt
Die Welt der großen alten
Diktiert die höchsten gesetze
7. POSAUNENRUF
Der tod hielt reiche ernte
Selbst engel sind tot
Aber jemand trompetet
Jemand ruft nach mir
Ich soll mich von den toten erheben
Ich soll zu den waffen greifen
Ich soll in die schlacht ziehen
Ich soll
Wer ruft nach mir so beharrlich?
Wer bläst zum angriff so wütend?
Wer läßt mir keine ruhe?
Wer erweckt mich von den toten?
Gerippe und vermoderde engel umgeben mich
Schon längst oder neulich gingen sie zugrunde
Und sie wollen nicht abermals umkommen
Aber die posaune ruft zum tod erneut
Die auferstehung ist ein schmerzhafter prozeß
Ich fand das augenlicht mit schmerz wieder
Die offenen augen gaben mir die antwort
Ich hielt die trompete und rief alle zusammen
Steht, engel und menschen, auf!
Wir haben viel zu tun!
Wir sind tot, aber die welt wird nicht zerstört!
Greift zu den waffen schneller!
Aus dem tod kamen wir heraus
In den tod gehen wir hinein
Der laut meiner trompete ist die stimme des todes
Der tod ist unersättlich
8. BIS ZUM GRABE
(Instrumental)
(No lyrics available)
2. A LAST BREATH BEFORE EXTINCTION
(No lyrics available)
3. FRUITS OF A TRAGIC END (CELESTIA COVER)
(No Lyrics available)
4. TOTENBURG
Graue häuser mit fenstern, wie leere augenhöhlen
Scherben und staub bedecken straßen und plätze
Ratten laufen hin und her wie herren und gebieter
Das ist das einzige zeichen der bewegung und des lebens
Es ist so vortrefflich
In solcher stadt zu leben
Aber ich kann es nicht genießen
Denn ich bin tot
Tote morgendämmerung
Toter untergang
Die sonne staunt
Warum sie einsam ist
Der mond sieht teilnahmslos auf die ruinen
Er gewöhnte sich an tod und zerstörung
Ihm gefällt das schweigen der toten häuser
Er teilt seinen besitz nur mit dem wind
Die kalten straßen vergaßen den laut der schritte
Die schwarzen straßen warten auf niemanden
Das gebiet des schwarzen todes
Der friedhof ohne grenzen
Die sparbüchse der weißen knochen
Das offene grab
Der gott ist kraftlos
Diese stadt zu beleben
Kirchen sind unbewohnt
Um darin hymnen zu singen
Irgendwann erwacht die stadt zum leben
Irgendwann füllen sich die straßen mit leuten an
Jetzt aber ist dieser platz unangetastet
Niemand untersteht sich hier zu leben
5. 47°9´ SUDL. BREITE UND 126°34´ WESTL. LANGE
(Instrumental)
6. DIE TÜRNME
Schwarze türme
Zuerst sah ich nichts
Es gab nur dunkel in meinem traume
Einen sonderbaren traum,
Den träumte ich nicht
Später sah ich türme
Die riesenhaften schwarzen türme
Sie waren überall
Auf der ganzen erde
Die schwarzen monumente schienen unendlich
Als wollten sie den himmel erobern
Umsonst suchte ich nach menschenspuren
Es war eine ganz andere welt ohne menschen
Die türme der großen alten
Ragten über felsige wüsten
Die türme aus anderer dimension
Zeigten menschliche nichtigkeit
Ich wollte ihre bewohner nicht sehen
Aber ich konnte nicht erwachen
Die fremden türme zogen zum eingang
Zum eingang in eine fremde ungeheure welt
Ich wollte nicht gehen aber sie waren stärker
Schritt für schritt näherte ich mich an
Ein sonderbares gefühl ergriff mich
Ich fühlte meinen leib nicht
Die türme hörten auf zu schrecken
Es gibt keinen traum in unserer welt
Die Welt der großen alten
Diktiert die höchsten gesetze
7. POSAUNENRUF
Der tod hielt reiche ernte
Selbst engel sind tot
Aber jemand trompetet
Jemand ruft nach mir
Ich soll mich von den toten erheben
Ich soll zu den waffen greifen
Ich soll in die schlacht ziehen
Ich soll
Wer ruft nach mir so beharrlich?
Wer bläst zum angriff so wütend?
Wer läßt mir keine ruhe?
Wer erweckt mich von den toten?
Gerippe und vermoderde engel umgeben mich
Schon längst oder neulich gingen sie zugrunde
Und sie wollen nicht abermals umkommen
Aber die posaune ruft zum tod erneut
Die auferstehung ist ein schmerzhafter prozeß
Ich fand das augenlicht mit schmerz wieder
Die offenen augen gaben mir die antwort
Ich hielt die trompete und rief alle zusammen
Steht, engel und menschen, auf!
Wir haben viel zu tun!
Wir sind tot, aber die welt wird nicht zerstört!
Greift zu den waffen schneller!
Aus dem tod kamen wir heraus
In den tod gehen wir hinein
Der laut meiner trompete ist die stimme des todes
Der tod ist unersättlich
8. BIS ZUM GRABE
(Instrumental)
lyrics added by Faceofcuir - Modify this lyrics