1. EINKLANG

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2. INMITTEN DES WALDES

Inmitten des Waldes
Erstarte Gefhle
Quälen mein Geist
Meine Sicht verschwindet
Hinter dem Horizont
Rot wie vergossenes Blut
Über dem heidnigschen Boden.

Inmitten des Waldes
gleich einem Wolf in seiner ewigen Einsamkeit
Mit dem Tod, er Wandelt
Das ganze Leben neben uns

Der Kalte Hauch berht sein Gesicht
Der Gerich neuer Eroberungen trageng
Blutigen Schlachten gegeberzustehen
Welche nur Narben und alte Erinnerungen sein werden
Die Zeit voll Ehre und Stolz
Der Gewaltiger, siegreichen Sonnenkreuzzge

Inmitten des Waldes
Gleich einer Wolf in seiner weigen Einsamkeit
Mit dem tod, er Wandelt
Das ganze Leben neben uns.


3. EIN WERK GROSSEN SCHMERZES

Die Flügel des Todes tragen mich
Über den Pfad der Schatten
Welche zur Zukunft werden
Die aufkeimende Saat
Nicht zögernd vemodern
Ein nächtlicher Traumerschlinger
Über den Gemäuern der Unfählichkeit
In Nächten, wo Nebel die Seelen verfinstert
Tränen schmücken den Schmerz
Nichts mehr als eine, grosse Wüste der Versuchungen
Leider wir im Geheimen, fühlen uns schuldig
Und weinen von der Dunkelheit geschützt.


4. TRAUMGARTEN

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5. AUSKLANG

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