Gebrechlichkeit : Gebrechlichkeit

Black Metal / Germany
(2007 - Self-Released)
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1. INTRO (AM ABGRUND)

(Instrumental)


2. EUTHANASIE

Sei gegrüßt du dunkles
Elend
An meiner Seite

Lass mich Abschied nehmen von toten Fleisch
Steige nun herab in Finsternis
Gnade der Euthanasie

Meine kalte Hand dich zu Grabe führt

Lass mich Abschied nehmen von toten Fleisch
Steige nun herab in Finsternis
Gnade der Euthanasie

Zerfressen
Morsche Knochen
Entpupptes Leid
Dein Weg

Ich erlöse jedes Menschen Elend
Doch bleibt das größte Elend die Religion


3. GEBRECHLICHKEIT

Ich glaube an die Dunkelheit,
Die Macht die keiner sieht.
Ich bin besessen von dem Bösen,
Das was mich umgibt.

Schritt um Schritt dem
Ziel ganz nah,
Dem dunklen schmerz Altar.

Ich glaube an die Eigkeit,
Dem Fegefeuer Hail.
Ich glaube an verbranntes Fleisch
Den schwarzen Wolken Hail.

Opfer eurer Seelen,
Auf dem schmerz Altar.
Wertlosigkeit, des Lebens.
Auffuhr des Totenmarschs

Ich glaube an Verbitterung,
Inzucht des Lebens.
Ich bin vom Hass angetrieben,
Unberührt zu lieben.

Ich glaube an den Schmerz,
Bestimmung des Lebens.
Ich folge dem Pfad,
Der Finsternis.

Ich glaube an die Kälte
Meine Einsamkeit.
Ich bin besessen von der Schlacht,
Eine Blutpracht.

Ich glaube an das Blut,
Dem Lebenssaft, das Gut.
Ich glaube an den Tod,
Freiheit aus jeder Not.


4. DIE KALTE DER EINSAMKEIT

Atmosphären aus Blut.
Das Leben in Dnkelheit gehüllt.
Vor Kälte erstarrt.
Das Leben seinen monotonen Takt schlägt.

Tote Augenblicke,
Totes Fleisch.

Zerfall des Sinns zu leben.
Mir wurde niemals Hoffnung gegeben.

Meine Dämonen,
Mir längst untertan.

Ich habe niemals meine Ruhe erstrebt,
Und hab die Einsamkeit erlebt.

Die Furcht hat nun das Leid bedeckt.
Ich bin zurück und habe Blut geleckt.

Auferstanden aus der Asche,
Die ihr für mich gelegt.
Vorangeschritten mit dem Willen,
Dass ihr euch ergebt!!!

Eine Flamme der Einsamkeit
Tot gewünschte Gedanken,
Die ihr seid.

Ich finde keinen Weg aus
Diesem Leben.
Ich finde keinen Weg zurück.

Die Hoffnung stirbt mit dem Glück.
So lass' ich mich von der Kälte...
Umhüllen.


5. EIN BLUTIGES LETZTES MAHL

Und ich komm und hol dich.
Ausgerottet wirst du und deine Schar.

Herbei geschleppt, aus den Ruinen, noch lebend !!!
Blutendes Fleisch, junge Haut, weiß wie Kalk, vor Angst.
Ins Dunkle gezerrt, Schreie ertönen, Schmerz erwacht.
Dein Fleisch gepierct, mit rostigen Nägeln, das Blut es Fließt, so rot.

Die schwarze Klinge, ins Fleisch sich schneidet, mit Leidenschaft
Von den Fingern, die Nägel gezogen, jedes Gelenk, Gebrochen.
So sehr verstümmelt, dass, um den Tod du flehst.
Kein Gott, der hilft.
Dein letzter Atem, dein letztes Leid, dein blutiges Letztes Mahl.

Bis zum letzten jag ich euch...

Deine Zeit vorbei, regungslos du hängst, stirb nun...


6. DER NEBEL FIEL ALS ES TAGTE

Schreie fliehen durch dein Geäst aus Furcht und Hass.
Die Schreie, sie sind so kalt.
Ein Schleier aus Nebel legt sich um mich.

Und ich spüre, diesen Kampf in mir.
Auf einmal eröffnet sich mir, neue Wege, die ich bereit zu gehen...

Ich werde meinen Atem noch einen Augenblick länger anhalten,
um das traurige, traurige Leid zu ertragen, welches wir teilen.

So weit entfernt, so unentdeckt der Hoffnungs-Schimmer der in dir lebt.
Ich werde hier liegen, auf diesem Schatten,
bis zum ersten Schein des Morgengrauens.
Dann werde ich den Nebel, die Hoffnung und meine Leben ziehen lassen.

Wir waren nie dazu bestimmt in dieser Dunkelheit zu atmen.


7. SCHERBENKIND

Einst an Prangern aufgestellt,
Das was er in sich hielt,
Doch wollten die Stimmen nicht schweigen,
Sie lieber schreien tun.
In Verzweiflung er jene Tat begeht
Die ihm sein Schicksal angestrebt

Seine Seele ward schwarz geboren.
Mitleid von Anfang an verloren.
Sein Berg aus Ignoranz in Blindheit lag.
Während sein Körper sich wandelte zum Sarg.
Jene Tat sich an ihn drängt
Und jene Stimmen die in ihm wohnen
Ihn bis zum Abgrund bringen.

Voran geschmiegt und ungestoppt
Er jene Tat begeht.
Das Blut ihm aus den Augen lief.
Als er mit Axt und Beil seine Kindheit erschlug
Und nach getanem Werk sich selbst begrub.


8. IM MONDSCHEIN AUFERSTANDEN

Auferstanden aus der Dunkelheit
Wurde mein dämon erweckt.
Umhüllt von der Dunkelheit,
Ist das Gute in mir verreckt.

Die zerbrochene Gestalt,
In mir nun lebt.
Auferstanden im Mondschein,
Mit dem was ihr mir gebt.
Tropfend vor Verachtung,
Seht ihr mich.

Im Mondschein auferstanden,
Seid ihr es nicht?
Im Mondschein auferstand,
Mein zerbrochenes Gesicht.

Diese Glut in meinen Adern.
Dieser Schmerz tief in mir.
Diese Sehnsucht der Vernichtung
Und eure Dekadenz der Existenz.


9. ETHISCHE SAUBERUNG

Toter Geruch bedeckt das Land.
Dieser Krieg hat begonnen.
Eine Pest legt sich fest.
Religion soll unsere Hoffnung sein.

Krieg und Zerstörung der Hoffnung
Moral und Ethik, sind kein Gesetz,

Ich erschließe mir selbst meinen Weg.
Gern ins Dunkle geleitet,
Und zum Kampfe bereit

Blutendes Gedankengut.

Die Religion wird vernichtet,
Zu lange schon unser Hirn verpestet.
In Blut getränkt, mit Hass erfüllt
Dunkelheit in Ewigkeit

Der Vormarsch des Untergangs

Diesen Kampf führen wir zusammen.
Qualen und Schmerz lassen wir
Uber uns ergehen, nur
Um unser Ziel die
Ethische säuberung
Zu ersehn.

Die Kirchen brennen.
Ein blutender Mond.
Finsternis steigt auf.
Das Gute fällt.
Ethische Säuberung.


10. HAUT UND KNOCHEN

Kein Blut in meinen Adern.
Das Fleisch an mir verfault.
Verwesung in mir geboren.

Haut und Knochen
in Asche getauft.
Haut und Knochen
das Fleisch zerfressen.
Haut und Knochen ihr seid verdammt.

In mir kein Gefühl sich zeigt.
Da wo mein Herz, macht Leere sich breit.
Dieses Leben muss ich nun nicht mehr ertragen.

Mein Körper von Lumpen bedeckt.
Schreite ich mein Pfad so weit.
Der mich führt in die Gebrechlichkeit.


11. TRANEN EINES GOTTES

Tränen eines Gottes,
Die Saat des Regens.
Tränen eines Gottes,
Kein Mitleid gegeben.
Tränen eines Gottes,
Die Erde berührt.

Tränen eines Gottes,
In Verachtung die Welt erzürn
Tränen eines Gottes,
In Bitterkeit.
Tränen eines Gottes,
Der zum Kampfe aufschreit.

Tränen eines Gottes,
Frei von jeder Falschheit.

Tränen eines Gottes,
In tiefster Reinheit.


12. VERLUST DES GLUCKES

(Instrumental)

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