Dyrathor : Sacred Walcraft of Hel

Тексты песен

1. SACRED WALCRAFT OF HEL

(Instrumental)


2. MEMORIES IN FROST

A dark sourge in our medieval foretime
Brought us away from the divine equilibration
Avarice decadence and enforcement
Created a world in which i cannot trust any longer
It seems almost incredible that
The old ages are just forgotten
The sacrificial moors will hush forever
Where once nerthus was worshipped

When will you awake?
When will you awake?
Maybe it's to late!
When will you awake?
When will you awake?
Better late than never!

The eternal fire of the heathenish spirit
Can ignite the flame of truth and trust
My memories will endure this rush of lies
My memories are caught in frost

The church allegorizes the cross
As a symbol for the distress of jesus christ
But all i see is the affliction of thousands
Who were murdered with tears in my eyes

The church allegorizes the cross
As a symbol for freedom and happiness in life
But all i see are the sardonic grotesque faces
Which tell me nothing but lies

Memories in frost
Memories in frost
Memories in frost
Memories in frost

Today the christianity has strong roots in society
But i have the will no more to obey
He who cannot draw on 3000 years is living
Hand to mouth
Slaved by the system and nothing more
We try to rule about our natural environment
Before we recognize how to manage ourselves
I am the one you call heretic maniac
Because you exemplified your credence by law

The church allegorizes the cross
As a symbol for intellectual enlightenment
But all i see is the narrowness of your minds
Manipulated by a holy chant

The eternal fire of the heathenish spirit
Can ignite the flame of truth and trust
My memories will endure this rush of lies
My memories are caught in frost


3. IM AUGE DES STRUMS

Es steigt der Nebel es peitscht die See
Die Heimat zu lassen tut uns nicht weh
Stählerne Herzen wir segeln voran
Auf blutigem Pfade mit einhundert Mann !

Rühmliche Tat wir werden vollbringen
Wenn im Kampfe die Hörner erklingen!
Heil dir Thor du wirst uns geleiten,
Wenn wir bewaffnet den Kampf bestreiten !

In der Christen Augen sind wir der Dorn,
Bald werden sie spüren unsren grausamen Zorn
Kein Trauer um Tote, sie fielen in der Schlacht
An der Tafel Wotans mit Ehre erwacht !

Die Schwerter blitzen ihr Stahl so kalt
Wir Rauben und Morden mit roher Gewalt
Feindschaft und Hass auf ewige Zeit
Widmen wir der Christenheit !

Als bald das dunkle Kloster erreicht,
Der Nebel und seine Schatten weicht,
Es zerreist die Luft, grausam ihr Zorn
Als der Donner erschallt aus dem Nordmannen Horn !


4. ARIOVIST

Tapferen Herzens zogst du hier her
Ein Volk zu behüten mit Schild und mit Ger
Von Landnot getrieben ein Sold dir versprochen
Wider des Weges ward dein Mut nie gebrochen
Den Willen der Haeduer hast
Du unerbittlich zerschlagen
Wie weit willst du gehen
Was kannst du noch wagen?
Die Schicksalsfäden schienen
Wohl dir gesponnen
Angesichts des Imperiums waren
Sie bald schon zerronnen

Caesar giert nach deinem Land
Scheinheilig verlangt er nach Anhörung
Nicht länger sollst du Galliens Herrscher sein
Doch seine Worte erschüttern dich nicht

Die Schatten verraten das Aufbäumen der Heere
Ein Kreis so vernichtend wie die Fluten der Meere
Das römische Auge lässt dich nie außer Acht
Schier endloses wachen bei Tag und bei Nacht

Höre Ariovist:
Die Buchenstäbe liegen brach und der
Wind flüstert mir ins Ohr
Bis Sintgunt nicht neu der Nacht entspringt
Halte den Zorn im Zaum der dich zur Weißglut bringt
Ist die Verheißung dir zuwider
Und lässt von voreiligem Übermut dich leiten
So wird dich das gleißende Licht
Aus Hels knöchernden Höhlen bannen
Ihr lebloser Atem wird dein Blut zu Eis erstarren lassen
Und ihre verfallene Hand reißt dich
Samt deiner Streitmacht von dannen
Doch kannst du verharren
Und lässt von Weisheit dich fassen
So wird Tiwaz seine Hüter des Himmels
Über dich wachen lassen
Dein Erfolg steht im Zeichen der Zeiten

Die Weißsagung ist ein Gaukelspiel
Ich zweifle beinahe an mir selbst
Lebensstunden bleiben mir nicht mehr viel
Im Traum erscheinen sie mir blutgetränkt

Im Zeichen der Zeiten
Bis Sintgunt neu der Nacht entspringt


5. UND EWIG RINNT DAS BLUT

Und ewig rinnt das Blut am Horkenstein

Umspielt vom gold'nen Abendschein
So liegst du da, mein Horkenstein
Inmitten der begrünten Flur
Du alter Wächter an der Ruhr
Noch eh' man schlug die Hermannschlacht
Hast du gehalten schon die Wacht
Sahst du auf diesen heil'gen Höh'n
Die alten Odinseichen steh'n

Und ewig rinnt das Blut am Horkenstein
So alt und doch niemals erkaltet
Gesegnet von den Asen soll er sein
Auf dass sich seine Macht entfaltet

Da dräute Urwald dicht und wild
Doch hier war heiliges Gefild
Der Hain mit seiner Götterschar
Und du sein Tempel und Altar
Und wer in schlimmen Bann verfiel
Du gabst ihm Freistatt und Asyl
Wer dich erfasste mit der Hand
Er war entsühnt von Mord und Brand

Doch war der Gau vom Feind bedroht
Und herrschte um dich Kriegesnot
So scholl's von ander'n Melodei'n
In Feld und Kluft, um dich, mein Stein
Dann dröhnte Kampfruf um dich wild
Und laut erklangen Speer und Schild
Es schwoll der Opferfeuer Glut
Und deine Rinnen dampften Blut
Zu dir zog dann das Volk in Hast
Der Heerschild hing am Eichenast
Der Renner stöhnte unter'm Sporn
Und schmetternd klang das Gellahorn

Und ewig rinnt das Blut am Horkenstein
So alt und doch niemals erkaltet

Nun all unsere tapferen Recken
Die Torheit deiner Feinde schmecken
Laut gellend in den Fluten ziehen
Ein Niemand kann dem Sturm entfliehen
Vertrauend auf Hels heil'ge Kraft
Schmetternd Leiber sie ins Jenseits rafft
Sowie im blutroten Abenddämmern die Rüstungen
Der Gefallenen gen Horizont schimmern

Längst sank dahin was hehr und schön
Entwaldet sind die heil'gen Höh'n
Durch Tiwaz alten Götterhang
Wühlt Karst und Pflug rau Tag um Tag

Hagalaz, Ansuz, Raidho, Dagaz, Berkana, Othala, Dagaz

Doch ist gesunken auch der Hain
Du zeugst davon mein Horkenstein
Und schaust von oben noch zu Tal
Ein unvergänglich Göttermal

Und ewig rinnt das Blut am Horkenstein
So alt und doch niemals erkaltet

So zügelt die Lust die nach Rache euch sinnt
Die Hohen dort oben haben ihn bestimmt
Zu künden den Söhnen bis in die Ewigkeit
Vom Sterben der Völker für seinen Erhalt
Letztlich war an uns'rer Väter Herd
Der Friede wieder eingekehrt


6. ODE AN DIE HEIMAT

Ihr mögt den Rhein den stolzen preisen
Der in dem Schoß der Reben liegt
Wo in den Bergen ruht das Eisen
Da hat die Mutter mich gewiegt
Hoch auf dem Fels die Tannen stehn
Im grünen Tal die Herden gehn
Als Wächter an des Hofes Saum
Reckt sich empor der Eichenbaum

Da ist's wo meine Wiege stand
Oh Heil dir mein Westfalenland

Behüt dich Thor du rote Erde
Du Land von Widukind und Teut
Bis ich zu Staub und Asche werde
Mein Herz sich seiner Heimat freut

Da ist's wo meine Wiege stand
Oh Heil dir mein Westfalenland

Wir haben keine süßen Reden
Nicht schöner Worte Überfluss
Und haben nicht so schnell für jeden
Den Freundesgruß und Bruderkuss
Wenn du uns willst willkommen sein
So schau aufs Herz nicht auf den Schein
Und schau uns grad hinein ins Aug
Gradaus das ist Westfalenbrauch

Du Land Westfalen Land der Mark
Wie deine Eichenstämme stark
Dich segnet noch der blasse Mund
Im Sterben in der letzten Stund
Land zwischen Rhein und Weserstrand


7. KAMPF AUS SAMSEY

Eng||Wahrlich sie erchor Hjalmar zum Glücke,
doch der Nebenbuhler verstand dies nicht,
Er forderte Hjalmar auf zum Todeskampfe,
Denn er versprach sein Leben für ihre Liebe!

Die Schiffe mit den tapfren
Männer kamen grad bei der Küste an
Schon fielen die blutbessenen
Berserker über die Besatzung her !
Odd und Hjalmar ahnten nicht was Grausames dort geschah,
Als sie auf Samsey strandeten fanden sie ein blutgetränktes Schlachtfeld vor.

Hjalmar zeigte keine
Furcht und zog es vor gegen den Tyrannen kämpfen
Gewiss war er ihm unterlegen, doch seine
Kühnheit bestärkte ihn !
Odd verzauberte sein Seidenhemd,
So dass es härter war als eine Brünne,
Darauf stürzte er sich gelenkt von
Wut auf die schandhafte Berserkerbrut.

Odd streckte einen nach dem andern mit zielsicheren
Hieben nieder,
Er begann mit Hjörward und bald waren sie alle erlegt !
Die Klingen der Feinde ließen seinen
Leib gänzlich unberührt,
Folglich wandte er sich Hjalmar zu und sah,
Dass er siegreich gewesen war.

Der Kampf auf Samsey war glorreich geschlagen und
Angantyr lag leblos und von Blut überströmt auf dem sandigen Boden.
Hjalmars zerklaffter Harnisch ließ seinen sichren
Tod Vermuten.
Und so ging Odd als letzter
Überlebender aus der Schlacht hervor.

Angantyr fühlte sich siegreich mit dem Thyrfing zur Hande
Und seine elf Berserker taten ihres zur Schlacht !
Hjalmar wählte Odd, als seinen Waffenbruder
Und viele tapfere Männer zum kampf auf samsey!


8. THUMELICUS SECUTOR

High treason from my own tribe
Brought me to this place of malice
Atrocities are my purpose in life
Made me blunter day after day
From my first days forth i learned how to kill
To survive the struggle and to endure the drill
My lost soul is a means to an end
To amuse the romans by fighting and dying

We're both standing in this ring of fate
The berserk fire burns in my eyes
The only way to set me free from oppression
Is to hold your head up high in the arena
The bloodbath starts in the noise of the crowd
They can hear shattering swords-a weak shout
Now it's time to decide both our destinies
My frenzy tears down all remaining humanity

I captured the victory
But i gave away my heart and spirit
My pretended enemy
Lies flushing in the sand
As i look up to the sky i crave the lands
My mother told me about
But when i look into segeste‘s eyes
The only thing i feel is hate

Now my empathy has finally gone
I want to claim the triumph my own
My urge to endure is the strongest
And you will cross the line of styx


9. ENTSPRINGE DEN FESSEIN

Eiris sazun idisi
Sazun hera duoder
Suma hapt heptidun
Suma heri lezidun
Suma clubodun
Umbi cuoniouuidi
Insprinc haptbandun
Inuar uigandun

Phol ende uuodan
Uuorun zi holza
Du uuart demo balderes uolon
Sin uuoz birenkit
Thu biguol en sinthgunt
Sunna era suister
Thu biguol en firiia
Uolla era suister
Thu biguol en uuodan
So he uuola conda
Sose benrenki
Sose bluotrenki
Sose lidirenki
Ben zi bena
Bluot zi bluoda
Lid zi geliden
Sose gelimida sin


10. WUDANA WITTEKINA WAIGAND

Helli krotti wudana ilp oks uns oksen pana
Witekina ok kelta of den aiskena karel
Vi den slaktenera
Ik tik ti in ur un two scapa und tat rof

Ich schlachte dir alle gefangenen auf
Deinem heiligen berge
Zum opfer will ich sie dir geben
Auf dass du sie ins verderben lenkst
Und dem alten volk die freiheit schenkst

Ist auch die säule die den himmel trägt gebrochen
Kommt keiner der unseren zum kreuze gekrochen
Im winde ist der leichengeruch verweht
Doch i'm herzen trag ich was besteht

Wudana-es sinnt uns nach rache
Wittekind-dem walde entwachsen
Waigand-ich entfache die flamme
Des widerstands-der ehernen sachsen

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