1. HEIMDALL'S SPIEL ZUR LETZTEN SCHLACHT

(Instrumental)


2. KAMPFESSANG

Kämpfet und erhebet euch
Ihr die Krieger die meinem gleich
Schreitet fuer Nordland
Auf das die Feinde auf ewig gebannt

Niemals geknechtet, gar aufgegeben
Wir geben fuer Germania uns'rige Leben
Gefallen wir nur im Krieg uns'rer Ahnen
Auf dass ihre Namen auf ewig werden hallen

Schlachtet die Unglaeubigen
Haengen an Baeumen sollen sie
Niemals geben von Unserigem
Seit jeher wir stehen fuer Sieg

Besiegelt mit Blut
Auf Walvaters Ehr
Rasende nordische Wut
Kaempft auf Gedeih und Verderb !
Germania !

Runen uns leiten auf all uns'ren Wegen
Zogen auf's Feld mit goettlichem Segen
Krieger des Nordens, lasst stolz stehen hier
Den Lebenssaft des Christen ist uns're Begier


3. IN ZEITEN DES KRIEGES

Wächten der Dunkelheit Glanz vollenden
Dem Antlitz des Frostes Stärke verleiht
Wenn Süchte sich ’gen Sternen wenden
Abyssal der Seele Empfinden gedeiht

In Zeiten der Wehmut

In Zeiten des Krieges

Nordlicht, wie du das Land erhellst.
Des Winters Flammenhimmel jede Nacht.
Der Wald des Hasses schuf mich selbst.
Das Dunkel in all seiner Pracht.

In Zeiten der Kälte
Kraft aus ewigem Dunkel geschöpft
In Zeiten des Krieges
Erhaben über alles, das gedeiht


4. IM GELEIT DER VALKYRE

(Instrumental)


5. ALS ICH DEN PFAD DER VOLLKOMMENHEIT BESTRITT

Immer wenn die Dämmerung einbricht
Und all meine Gedanken in Hingabe
Mit dem Nebel der tief schwarzen Nacht eines werden,
Dann, ja dann naht meine Zeit.

In einem winterlichen Dickicht
Mache ich mich
Vom Rausch besessen
Auf eine schier unendliche Reise.

Mögen die Sterne mir den Weg weisen
In das tiefste Innere dieser vollendeten Sphären!

Meine Suche scheint beendet
Als ich erblicke eine Schlucht.
Vor ihr die Festung.
Eingetaucht in des Dunkels Seel‘.

Unerreichbar – bis jetzt
Mein Element – von nun an

Ich spüre diese Kälte
Ich fühle ihre Unendlichkeit
Wie sie meine Seele umgarnt
Dies ist das Ende eurer Welt

Nun...
An einem Ort,
Abseits von menschlichem Unvermögen
An dem die Sonne längst verstorben,
Überblicke ich im Arme der Nacht
Das weite Land unter meinen Füßen.
Ekstatisch in dem Himmel dahinschweifend
Atme ich das Nordlicht,
Ich atme die Vollkommenheit der Virilität.
Und bin entschlossen, die Menscheit zu töten.

Ich ruhe niemals.


6. DER GLANZ DER GOLDENEN HALLEN

(Instrumental)